Heftige Regenfälle

Tote bei Überflutungen in Südamerika

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20.000 mussten vor den Wassermassen fliehen.

Überflutungen nach heftigen Regenfällen haben in drei südamerikanischen Ländern mindestens zwölf Menschen in den Tod gerissen. 20.000 Menschen mussten vor den Wassermassen aus ihren Häusern und Dörfern fliehen, wie die Behörden am Mittwoch bekanntgaben. Allein acht Opfer waren in der südbrasilianischen Region Rio Grande do Sul zu beklagen. Der Fluss zwischen Argentinien und Uruguay trat nach tagelangem Regen über die Ufer. In Brasilien wurden 10.000 Menschen in Sicherheit gebracht, in Argentinien waren 8.000 Menschen betroffen, in Uruguay 4.000.

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