Ein Erdbeben der Magnitude 5,8 hat am Sonntag Papua-Neuguinea erschüttert.
Nach Angaben des Deutschen Geoforschungszentrums (GFZ) lag das Epizentrum in einer Tiefe von nur rund zehn Kilometern, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet
Über mögliche Schäden oder Verletzte lagen zunächst keine Informationen vor. Aufgrund der geringen Tiefe könnten die Erschütterungen jedoch in betroffenen Gebieten deutlich spürbar gewesen sein.
Papua-Neuguinea liegt auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring, einer geologisch aktiven Zone, in der es häufig zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen kommt.