Schwarzenegger will offenbar, dass ihm George Clooney als Gouverneur nachfolgt. Sie wurden bei einer Benefiz-Veranstaltung zusammen gesehen.
Wegen der strengen Gesetze in Kalifornien, wonach Gouverneure nur zwei Amtszeiten dienen dürfen, läuft die Amtszeit des Austro-Amerikaners Arnold Schwarzenegger definitiv im Jahr 2010 aus. Was Arnie danach macht, bleibt noch unklar – zuletzt gab es Spekulationen, dass er als Senator kandidieren könnte.
"Ahnold" setzt sich für Clooney ein
Doch geht es
nach Gerüchten, die Cindy Adams, die Top-Kolumnistin der New York Post,
aufgeschnappt haben will, werkt Arnie bereits an einem spektakulären
Polit-Coup: Kalifornien solle weiter fest in der Hand Hollywoods bleiben.
„Ahnold”, wie Adams den populären Gouverneur scherzhaft bezeichnet, setze
sich für eine Kandidatur des Superstars George Clooney ein. Dieser hatte
zuletzt mit Kritik an US-Präsident Bush politisches Interesse bekundet. Die
Spekulationen, Clooney könne in die Politik einsteigen, waren angeheizt
worden, als der Feschak an der Seite Arnies bei einer Benefiz-Veranstaltung
für Darfur-Opfer auftauchte.
Einziger Wehrmutstropfen: Clooney ist kein Republikaner
Dass der
liberale Clooney allerdings für die Republikaner ins Rennen geht, ist
äußerst unwahrscheinlich.