Ferrero-Waldner freute sich nach dem Treffen über "eine exzellente Basis für unsere Zusammenarbeit".
Die globale Klimaerwärmung, das Verhältnis des Westens zu Russland sowie der Krisenherd Nahost haben im Mittelpunkt eines Gesprächs zwischen EU-Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner und US-Außenministerin Hillary Clinton gestanden. Bei dem Treffen am Freitag in Washington sei es auch um die Vorbereitung der Konferenz über Gaza und die palästinensische Wirtschaft kommende Woche in Ägypten sowie das Treffen zwischen der US-Außenministerin und der Außenminister-Troika der EU am kommenden Freitag in Brüssel gegangen, teilte die EU-Vertretung in Washington mit.
Ferrero-Waldner freute sich nach dem Treffen über "eine exzellente Basis für unsere weitere Zusammenarbeit." Man sei übereingekommen, im Nahost-Friedensprozess zusammenzuarbeiten und auch einig darüber, dass die Situation in Afghanistan und Pakistan in den kommenden Monaten Priorität haben müsse.