Ankara geht weiter gegen kurdische Rebellen vor. Die Luftwaffe griff Stellungen im Nordirak an. Seit Februar dauert die Militäraktion an.
Die türkische Luftwaffe hat erneut Stützpunkte kurdischer Rebellen im Nordirak angegriffen. Ziel sei eine Gruppe von Rebellen gewesen, die dabei gewesen seien, die Grenze zur Türkei zu überschreiten, teilten die türkischen Streitkräfte am Mittwoch mit.
Ende Februar hatten die türkischen Streitkräfte acht Tage lang Stützpunkte der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) im Nordirak angegriffen. Dabei kamen nach Militärangaben mehr als 250 Rebellen ums Leben.