Über 60 Millionen €

Apple muss Steuern in China nachzahlen

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Tochterfirma soll 2013 zu niedrige Einnahmen ausgewiesen haben.

Eine Tochterfirma des US-Technologiekonzerns Apple hat in China Steuern in Höhe von 452 Mio. Yuan (63,53 Mio. Euro) nachzahlen müssen. Das Unternehmen habe auch eine Strafgebühr von 65 Mio. Yuan überwiesen, erklärte das Finanzministerium in Peking auf seiner Internetseite.

Aus dem veröffentlichten Bericht des Ministeriums zu mehreren chinesischen und ausländischen Unternehmen war hervorgegangen, dass die Tochterfirma Apple Computer Trading in China im Jahr 2013 seine Einnahmen zu niedrig und den Gewinn zu hoch ausgewiesen habe.

Einnahmen verschwiegen
Laut Finanzministerium verschwieg der Apple-Ableger dem chinesischen Fiskus Einnahmen in Höhe von 8,79 Mrd. Yen und gab seinen Gewinn um 5,35 Mrd. Yen zu hoch an. Zudem seien die Kosten des Unternehmens zu niedrig angegeben worden. Ein Sprecher von Apple in China war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

Apple-Produkte sind in China sehr beliebt. Kommen neue Produkte des US-Technologiekonzerns auf den Markt, bilden sich regelmäßig lange Schlangen vor den Filialen des Technologieriesen. Das Unternehmen selbst sieht in der Volksrepublik einen seiner wichtigsten Märkte.

>>>Nachlesen: iPhone 6s begeistert in ersten Tests

Fotos von der Apple-Keynote (September 2015)

Das iPhone sorgt für mehr als 60 Prozent der Erlöse und ist der Treiber für die Milliardengewinne des Konzerns. Aus diesem Grund hat sich Apple beim iPhone 6s (4,7-Zoll) und 6s Plus (5,5-Zoll)...

...auch ordentlich ins Zeug gelegt. So verfügen die Geräte über einen neuen A9-Prozessor mit 64Bit,...

...der bei der Rechenleistung 70 Prozent und bei der Grafik 90 Prozent schneller arbeitet als sein Vorgänger.

Vorne setzt Apple nun auf eine 5-MP-iSight-Selfie-Kamera, die das Touch-Display des Smartphones als schlauen Blitz nutzt.

Auch der Fingerabdrucksensor wurde verbessert: Touch ID 2 soll das iPhone 6s doppelt so schnell entsperren.

Wichtigste Neuerung ist jedoch eine neue Display-Technologie: Wie erwartet, verfügt das Apple-Smartphone über ein Force-Touch-Display, das auch die Druckstärke erkennt. Apple nennt das 3D-Touch.

Darüber hinaus verfügen die neuen iPhones über eine 12-MP-iSight-Kamera auf der Rückseite, die nicht nur...

...deutlich bessere Fotos macht, sondern Videos auch in 4K-Auflösung aufnehmen kann.

iPhone 6s und 6s Plus: Neue Farbe "Rosé"

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Neues Apple TV mit...

...neuer Fernbedienung inklusive Touch-Display und Mikrofon sowie...

...neuem Betriebssystem tvOS.

Neben vielen neuen Apps werden erstmals...

...auch Spiele...

...unterstützt.

Gleich am Anfang wurde das neue iPad Pro vorgestellt, das einen deutlich größeren Bildschirm mit einer Diagonale von 12,9 Zoll (knapp 32,8 cm) aufweist,...

...eine zehnstündige Batterieleistung bieten und für den Einsatz in Büros geeignet sein soll.

Apple-Manager Phil Schiller sagte, das iPad Pro erreichte die "Leistungsfähigkeit eines Desktop-Computers" und sei schneller als der Großteil der Laptops.

"Es ist dünn und leicht genug, um den ganzen Tag zu arbeiten und es überall mit hinzunehmen", sagte Schiller.

Zu dem iPad Pro gibt es eine klappbare Tastatur und...

...einen Eingabestift, den "Apple Pencil". Die "3D Touch"-Technologie ist ebenfalls eingebaut.

Außerdem stellte Apple bei dem mehr als zwei Stunden langen Event neue Software für seine Computer-Uhr vor. In die Apple Watch wird künftig...

...auch Facebooks Kurzmitteilungsdienst Messenger integriert - das heißt, die Nachrichten können direkt von dem Gerät beantwortet werden.

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