NFC-Technik für Kassen

Billa prescht beim kontaktlosen Zahlen vor

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Heimische Supermarktkette macht das Bezahlen für Kunden einfacher.

Beim in der Vorwoche zu Ende gegangenen Mobile World Congress 2013 stand das bargeldlose Bezahlen via NFC (Near Field Communication) einmal mehr im Mittelpunkt. Doch mittlerweile Folgen den Ankündigungen auch immer mehr Taten. Jüngstes Beispiel ist die heimische Supermarktkette "Billa", die nun alle Kassen ihrer Wiener Filialen mit NFC-Technik ausrüstet.

Berührungsloses Zahlen
Billa und der Bezahl-Dienstleister "Paylife" teilten am Montag in einer Aussendung mit, dass die Kassen aller Wiener Filialen mit NFC-Terminals ausgestattet werden. Damit können Kunden in Zukunft über entsprechend ausgestattete Karten berührungslos zahlen. Unterstützt werden vorerst folgende Anbieter:  Die neue Quick Wertkarte, Maestro PayPass, MasterCard PayPass sowie Visa payWave. In absehbarer Zeit könnten auch Smartphones, die einen NFC-Chip mit an Bord haben, als Zahlungsmittel akzeptiert werden. Bei Billa darf der Einkaufswert aus Sicherheitsgründen nicht höher als 25 Euro sein.

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So funktioniert´s
Der Vorteil von NFC-Zahlungen liegt in der schnellen Abwicklung. Während man beim Bezahlen über die Bankomatkarte einen Code eingeben muss und beim Zahlen mittels Kreditkarte eine Unterschrift benötigt wird, entfallen diese Schritte beim neuen Standard (deshalb auch die Obergrenze von 25 Euro). Kunden müssen ihre kompatible Karte lediglich in die Nähe des NFC-Terminals halten und schon wird der Zahlungsvorgang eingeleitet und abgeschlossen. So sollen Wartezeiten an den Kassen deutlich verkürzt werden. Wenn man seine NFC-fähige Karte verliert, sollte diese so schnell wie möglich gesperrt werden. Auch wenn sich der Schaden von 25 Euro in überschaubaren Grenzen hält.

Wird das neue Bezahlservice in Wien gut angenommen, könnte es laut Billa auf ganz Österreich ausgeweitet werden.

Fotos: Die Top-Neuheiten des Mobile World Congress 2013

Fotos: Die Top-Neuheiten des MWC 2013

Nokia greift mit zwei neuen, günstigen Lumia-Smartphones an, die auf Windows Phone 8 setzen. Zum einen das 4-Zoll große Lumia 520 (ab 199 Euro),...

...zum anderen das 4,3-Zoll große Lumia 720 (ab etwas über 300 Euro). Beide Geräte bieten eine gute Ausstattung.

LG schickt unter anderem die brandneue F-Serie ins Rennen. Darüber hinaus....

...stand das 5-Zoll Europa-Flaggschiff Optimus G im Mittelpunkt, das auch hierzulande in Kürze erhältlich sein wird.

Das 5,5-Zoll-FullHD-Smartphone Optimus G Pro kommt hingegen vorerst nur in Südkorea auf den Markt.

Samsung stellt die zweite Generation seines Outdoor-Handys Galaxy Xcover vor. Wichtiger war...

...jedoch die Präsentation des 8-Zoll-Tablets Galaxy Note 8.0, das auch...

...die praktischen Funktionen des bewährten Eingabestifts "S Pen" unterstützt.

Das Xperia Z wurde zwar bereits vor einigen Wochen vorgestellt, stand aber dennoch im Mittelpunkt. Das 5-Zoll-FullHD-Gerät zählt zu den aktuell besten Smartphones (650 Euro).

Mit dem 10,1 Zoll FullHD-Tablet Xperia Tablet Z wurde auch noch gleich ein vielversprechender iPad-Gegner vorgestellt. Dieser ist wie das Smartphoone wasserfest.

Bei HTC drehte sich alles um das neue Aushängeschild "One". Das 4,7-Zoll-Smartphone bietet ebenfalls FullHD und eine Top-Ausstattung (680 Euro).

HP präsentierte mit dem Slate 7 sein erstes Android-Tablet. Das 7-Zoll-Gerät kostet nur 150 Euro.

Das neue Fonepad von Asus setzt auf das gleiche Display wie das Nexus 7 von Google. Mit dem 7-Zoll-Tablet kann man sogar telefonieren (ab 230 Euro).

In einer anderen Preisklasse befindet sich das Padfone Infinity. Das Top-Android-Smartphone, das auch zum 10-Zoll-Tablet umfunktioniert werden kann, kostet rund 900 Euro.

Alcatel stellte in Barcelona sein erstes FullHD-Smartphone vor. Trotz hervorragender Ausstattung soll es ohne Vertrag weniger als 400 Euro kosten (ab Juli).

Laut Huawei ist das 4,7 Zoll große Ascend P2 das derzeit schnellste Smartphone der Welt. Die Unterstützung des neuesten LTE-Standards macht es möglich (ab 399 Euro).

Mit dem Ascend Y300 wollen die Chinesen vor allem Smartphone-Einsteiger ködern. Der Preis von rund 149 Euro ist fast unschlagbar.

Beim Ascend G510 ist ein besseres Display und ein NFC-Chip mit an Bord. Dennoch kostet auch dieses Gerät "nur" 219 Euro.

ZTE, ein weiterer neuer Branchen-Riese aus China, hat in Barcelona ebenfalls mächtig Staub aufgewirbelt. Im Zentrum des Interesses stand das neue Top-Smartphone "Grand S Lite".

NEC sorgte mit seinem aufklappbaren Dual-Screen-Smartphone für einen ziemlich großen Andrang. Starttermin gibt es noch nicht.

Acer hat ebenfalls einige neue Android-Tablets vorgestellt. Besonders interessant ist dabei das günstige Iconia B1.Die 16 GB Version ist um 140 Euro zu haben.

Am MWC wurden wieder etliche Smartphones mit NFC-Chip präsentiert. Damit soll nun endlich auch dem bargeldlosen Bezahlen der Durchbruch gelingen. Mastercard und Visa haben passende Systeme vorgestellt.

Mozilla hat am MWC den Sartschuss für sein neues mobiles Betriebssystem Firefox OS gegeben. Dieses kommt zunächst nur auf günstigen Smartphones zum Einsatz. Passend zum Start wurden auch gleich neue Geräte wie das "onetouch" von Alcatel vorgestellt.

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