Limitierte Version

Note 3 kommt mit flexiblem Display

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Samsung soll von seinem Riesen-Galaxy-Smartphone mehrere Versionen bringen.

Samsung hat auf der IFA gleichzeitig mit der Smartwatch Galaxy Gear und der neuen Generation des Tablet-Computers Note 10.1 auch das völlig neue Galaxy Note 3 vorgestellt . Das Riesen-Smartphone verfügt über ein 5,7 Zoll großes Display und eine absolute Top-Ausstattung. Da Samsung bereits offiziell angekündigt hat, dass das Unternehmen in absehbarer Zeit flexible Displays auf den Markt bringen will, hielten sich auch jene Gerüchte hartnäckig, laut denen das Note 3 mit einem solchen kommen könnte. Diese Gerüchte haben sich allerdings nicht bewahrheitet, Samsung setzt auf ein 5,7 Zoll großes Full-HD Display ohne der flexiblen Display-Technologie. Doch jetzt hat Samsung offiziell angekündigt, dass der Elektronik-Riese noch im Oktober ein Smatphone mit gebogenem Display vorstellen wird ( wir berichteten ). Kurz nach dieser Ankündigung gibt es nun erste Gerüchte, über welches Gerät es sich dabei handeln könnte. Demnach wird  Samsung eine weitere Variante des Galaxy Note 3 mit einem flexiblen Display auf den Markt bringen könnte.

Youm-Technik
Wie „Phandroid“ berichtet, plant Samsung nämlich noch weitere Note 3-Versionen auf den Markt zu bringen. Eine davon soll mit einem flexiblen OLED-Display ausgestattet sein. Darüber hinaus soll das Smartphone nicht in einem Plastikgehäuse  sondern in einer schicken Aluminiumhülle stecken. Weiter heißt es, dass das Highend-Modell nur in einer limitierten Auflage zu haben sein wird. Bei der Display-Technologie soll Samsung auf die „Youm“-Technik setzen, die Anfang des Jahres auf der CES in Las Vegas präsentiert wurde. Laut Phandroid soll das "flexible" Note 3 auch so ähnlich aussehen, wie das dort vorgestellte Modell. Dessen Touchscreen war am Rand stark abgeflacht, was Vorteile bei der Darstellung von Texten, Videos und Fotos bringen soll.

Limitiert
Laut diesen Gerüchten soll Samsung ein Modell planen, das nur in limitierter Auflage auf den Markt kommt und ein flexibles OLED-Display besitzt. Außerdem ist von einem Aluminium-Body die Rede. Phandroid geht davon aus, dass die Gerüchte mit der limitierten Auflage wahr sind, da Samsung noch nicht mit der Massenproduktion von flexiblen Displays begonnen hat und die Technik noch teuer ist.

Fotos: Samsung Galaxy Gear, Note 3 und Note 10.1

Die Smartwatch war sicherlich jenes Gerät, bei dem die Spannung am höchsten war. Kein Wunder, schließlich gab es von Samsung bisher noch keine Computer-Uhr.

Das Edelstahlgehäuse wirkt edel und der 1,63-Zoll-Touchscreen (4,1 cm) scheint genau die richtige Größe zu haben.

Das Armband enthält eine Kamera, die sich schnell auslösen lässt.

Der Bildschirm von Gear hat eine Auflösung von 320 mal 320 Bildpunkten. Für die Bewegungsfunktionen wurden ein Beschleunigungs- und ein Gyro-Sensor eingebaut.

Der Nutzer kann mit ihr auch Anrufe direkt annehmen - es reicht dafür, den Arm mit der Uhr ans Ohr heranzuführen.

Die Akkus der Uhr sollen mehr als einen Tag ohne Nachladen funktionieren, versicherte Samsung-Manager Pranav Mistry.

Neben der Galaxy Gear präsentierte Samsung-Manager J.K. Shin auch noch das Galaxy Note 3 und die...

...2014er-Version des Erfolgs-Tablets Galaxy Note 10.1.

Das Note 3 setzt nun auf ein 5,7-Zoll großes FullHD Super AMOLED Display. Ein echtes Highlight sind die 3 GB RAM.

Die 13 MP-Hauptkamera auf der Rückseite kann nun erstmals 4K-Videos aufnehmen. Vorne ist eine 2 MP-Kamera mit an Bord.

Die 2014er-Version des Note 10.1 greift weitestgehend auf die Technik des Note 3 zurück. Die Display-Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel ist wirklich beeindruckend.

Die LTE-Variante des nur 7,9 mm dicken Note 10.1 bekommt ebenfalls einen 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor, das 3G/WiFI-Modell eine 8-Kern-CPU (1,9 GHz).

Auf den folgenden Fotos finden Sie noch weitere Eindrücke von der Präsentation.

Fotos von der Samsung Galaxy Gear

Die Galaxy Gear setzt auf ein Edelstahl-Gehäuse, ist 36,8 x 56,6 x 11,1 Millimeter groß und bringt 73,8 Gramm auf die Waage.

Samsung stattet die Uhr mit einem 1,63 Zoll (4,1 cm) großen Touchscreen (Super AMOLED-Technologie) aus, der eine Auflösung von 320 x 320 Px bietet.

Als Antrieb kommt ein 800 MHz-Prozessor zum Einsatz. Weiters gibt es 512 MB RAM und einen 4 GB großen internen Speicher.

Im Armband ist eine 1,9 MP-Kamera integriert, mit der auch HD-Videos (720p) aufgezeichnet werden können.

Mit der Kamera können User immer und überall Aufnahmen machen und diese direkt über die Uhr auf ihren sozialen Netzwerken teilen.

Damit auch eine Individualisierung gewährleistet ist, bietet Samsung die Smartwatch mit sechs verschieden farbigen Armbändern an.

Die Menüstruktur und die kompatiblen Apps wurden an den kleinen Bildschirm angepasst.

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Fotos von der Samsung Galaxy Gear

Die Galaxy Gear setzt auf ein Edelstahl-Gehäuse, ist 36,8 x 56,6 x 11,1 Millimeter groß und bringt 73,8 Gramm auf die Waage.

Samsung stattet die Uhr mit einem 1,63 Zoll (4,1 cm) großen Touchscreen (Super AMOLED-Technologie) aus, der eine Auflösung von 320 x 320 Px bietet.

Als Antrieb kommt ein 800 MHz-Prozessor zum Einsatz. Weiters gibt es 512 MB RAM und einen 4 GB großen internen Speicher.

Im Armband ist eine 1,9 MP-Kamera integriert, mit der auch HD-Videos (720p) aufgezeichnet werden können.

Mit der Kamera können User immer und überall Aufnahmen machen und diese direkt über die Uhr auf ihren sozialen Netzwerken teilen.

Damit auch eine Individualisierung gewährleistet ist, bietet Samsung die Smartwatch mit sechs verschieden farbigen Armbändern an.

Die Menüstruktur und die kompatiblen Apps wurden an den kleinen Bildschirm angepasst.

Fotos: Samsung Galaxy Gear, Note 3 und Note 10.1

Die Smartwatch war sicherlich jenes Gerät, bei dem die Spannung am höchsten war. Kein Wunder, schließlich gab es von Samsung bisher noch keine Computer-Uhr.

Das Edelstahlgehäuse wirkt edel und der 1,63-Zoll-Touchscreen (4,1 cm) scheint genau die richtige Größe zu haben.

Das Armband enthält eine Kamera, die sich schnell auslösen lässt.

Der Bildschirm von Gear hat eine Auflösung von 320 mal 320 Bildpunkten. Für die Bewegungsfunktionen wurden ein Beschleunigungs- und ein Gyro-Sensor eingebaut.

Der Nutzer kann mit ihr auch Anrufe direkt annehmen - es reicht dafür, den Arm mit der Uhr ans Ohr heranzuführen.

Die Akkus der Uhr sollen mehr als einen Tag ohne Nachladen funktionieren, versicherte Samsung-Manager Pranav Mistry.

Neben der Galaxy Gear präsentierte Samsung-Manager J.K. Shin auch noch das Galaxy Note 3 und die...

...2014er-Version des Erfolgs-Tablets Galaxy Note 10.1.

Das Note 3 setzt nun auf ein 5,7-Zoll großes FullHD Super AMOLED Display. Ein echtes Highlight sind die 3 GB RAM.

Die 13 MP-Hauptkamera auf der Rückseite kann nun erstmals 4K-Videos aufnehmen. Vorne ist eine 2 MP-Kamera mit an Bord.

Die 2014er-Version des Note 10.1 greift weitestgehend auf die Technik des Note 3 zurück. Die Display-Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel ist wirklich beeindruckend.

Die LTE-Variante des nur 7,9 mm dicken Note 10.1 bekommt ebenfalls einen 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor, das 3G/WiFI-Modell eine 8-Kern-CPU (1,9 GHz).

Auf den folgenden Fotos finden Sie noch weitere Eindrücke von der Präsentation.