Frisch verheiratet

Artur Worseg: Das Ehe-Interview

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Erst die Hochzeit, bald das Baby: Die Worsegs über ihr Glück.

Ganz still und heimlich traten Beauty-Doc und ehemaliger „Heiratsmuffel“ Artur Worseg und seine große Liebe Kristina im idyllischen Velden am Wörthersee vor den Altar. Besser gesagt vor das Standesamt, denn die kirchliche Hochzeit soll erst nächstes Jahr folgen. Nur eine Segnung im Kloster stand nach der Trauung für das Liebespaar auf dem Programm. Wer bei dem umtriebigen Schönheits-Chirurgen jetzt an eine große Party mit vielen Gästen denkt, der irrt. „Wir haben die Hochzeit bewusst geheim gehalten. Außerdem war es eine wirklich kurzfristige Entscheidung. Und es war richtig so. Wir hatten viel Zeit, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren – nämlich uns“, schmunzelt der frisch gebackene Ehemann.

Privat
Nur die Familien des Brautpaars waren in Velden mit von der Partie – inkl. Worsegs Sohn Paris aus seiner Beziehung mit Isabell Abel, die ebenfalls geladen war und den Brautstrauß fing. Sehr zum Gefallen ihrer neuen Lebensliebe Jürgen Bauer.

Dass Kristina den Namen ihres Mannes annahm, war für sie keine Diskussion. „Wir legen großen Wert auf eine Familie mit gleichen Namen. Das war auch ein Grund, warum wir noch vor der Geburt unseres Sohnes geheiratet haben“, so Frau Worseg. Bei der Gelegenheit nahm auch gleich Worsegs Sohn Paris seinen Nachnamen an.

Vaterfreuden
Das Baby von Artur und Kristina Worseg soll am 7. Oktober zur Welt kommen. „Ich bin überhaupt nicht nervös. Ich freu mich auf unseren Buben“, grinst der Beauty-Doc. Mama in spe Kristina ist schon jetzt bereit für den Nachwuchs. „Ich glaube, er kommt früher. Es kann schon jeden Tag so weit sein“, freut sich Kristina auf die Zeit mit ihrer neuen Familie.

Das Interview

ÖSTERREICH: Wie kam es zu Ihrer Blitz-Hochzeit?
Artur Worseg: Kristina hat mehr oder weniger alles hinter meinem Rücken geplant (lacht). Dann hieß es nur, wir fahren jetzt nach Velden …
Kristina Worseg: Naja, es war schon länger geplant, nur der Termin hat sich kurzfristig ergeben.

ÖSTERREICH: Warum wurde ausgerechnet in Velden geheiratet?
Kristina: Arturs Papa war dort Standesbeamter und hat selbst über 3.000 Paare getraut. Jetzt war er eben dort Arturs Trauzeuge. Es war sehr emotional und romantisch.

ÖSTERREICH: Wird es auch eine kirchliche Trauung ­geben?
Artur: Da ich ja nie verheiratet war, kann es schon sein, dass wir nächstes Jahr kirchlich heiraten, inklusive eines Fests.

ÖSTERREICH: Wie fühlt man sich als frisch gebackener Ehemann?
Artur: Es ist ein wirklich gutes Gefühl. Es fühlt sich „richtig“ an. Nur an den Ehering muss ich mich noch gewöhnen. Der fühlt sich noch wie ein Schlagring an (lacht).

ÖSTERREICH: In wenigen Tagen soll auch Ihr gemeinsames Baby kommen …
Kristina: Der Termin ist am 7. Oktober, aber ich glaube, dass es schon jetzt jeden Tag so weit sein kann. Ich bin auf jeden Fall bereit!

R. Wastler

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