Derzeit auf US-Tour

Rekord-Felix plant Hochzeit 
mit Nicole

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Termine in L. A., New York, Washington - Medien reißen sich um Superstar. 

Ein Sprung für 10 Millionen Euro. Internationale Medien griffen die ÖSTERREICH-Story über die Red-Bull-Gage für Baumgartners Stratos-Sprung auf. Der 43-Jährige soll von Didi Mateschitz das Jahresgehalt von Formel-1-Superstar Sebastian Vettel verlangt haben…

Der „furchtlose Felix“ wurde durch den dreifachen Weltrekord-Sprung aus 39 Kilometer Höhe nicht nur unsterblich, sondern auch reich – und sein Kontostand wird nun weiter wachsen.

Red Bull Stratos: Die Landung

Die Tage danach: Kalifornien und bald Rückkehr nach Ö
Denn Baumgartner startete dieser Tage eine mehrtägige PR-Tour in eigener Sache. Er wird zahlreiche Interview-Termine im US-Fernsehen, bei Radio-Stationen und Zeitungen absolvieren, noch einmal seine unglaubliche Story erzählen. Derzeit befindet sich der 43-Jährige im sonnigen Los Angeles. „Dort habe ich auch ein paar Termine mit lokalen Medien“, bestätigt der Extremsportler in einer Aussendung.

Anfang nächster Woche stehen die US-Metropolen New York und Washington am Programm, wo wieder hochkarätige Medien-Auftritte geplant sind. Dann geht es zurück in die Schweiz und auch in seine Heimat Österreich. Baumgartner über seine Rückkehr: „Ich kann es nicht erwarten, meine Familie und alle meine Freunde wiederzusehen.“

Parallel dazu versucht der Salzburger Extremsportler, das Erlebte zu verarbeiten und in Worte zu fassen. Sein Buch Himmelsstürmer – Mein Leben im freien Fall soll bereits im März 2013 auf den Markt kommen. Noch zuvor, im Herbst 2012, soll eine große Dokumentation über Felix Baumgartners Sprung von BBC und National Geographic veröffentlicht werden. Baumgartner: „Erst heute haben wir die letzten Aufnahmen beendet. Ich freue mich schon sehr, den Film zu sehen.“

Hochzeit und Familien-Gründung in der Schweiz?
Auch privat soll ihm laut verschiedenen Medien-Berichten ein großes Abenteuer bevorstehen.

Felix könnte schon bald seine Freundin Nicole Öttl (31), eine ehemalige Kunstturnerin und Ex-Miss-Niederösterreich heiraten. Ein Termin für die Hochzeit wurde noch nicht bekannt gegeben, auch gibt es keine Bestätigung für diese Pläne. Die beiden sind seit drei Jahren ein Paar und leben zusammen im kleinen Schweizer Städtchen Arbon am Bodensee.

Rekorde: Überprüfung dauert zwei Monate
Felix Baumgartner hat laut dem Weltluftsportverband FAI am Sonntag in New Mexico auf einen Schlag drei Weltrekorde aufgestellt: Höchster Fallschirmsprung, höchste bemannte Ballonfahrt und die höchste jemals erreichte Geschwindigkeit im freien Fall (1342.8 km/h).

Red Bull Stratos: Der Sprung

Aber: Noch ist nichts offiziell. „Bis die drei Rekorde offiziell anerkannt sind, dauert es sicher noch zwei Monate. Die Frist beträgt vier Monate“, heißt es von der Obersten Nationalen Flugsportkommission (ONF) auf Anfrage von ÖSTERREICH.

Rekord-Check in Wien. Im Moment sind die Daten der amerikanischen Behörden (Brief und CD) am Weg nach Österreich. Das Prozedere: Zuerst müssen Baumgartners Rekorde in Österreich anerkannt werden, erst dann sind sie als internationale Rekorde gültig. Die Überprüfung erfolgt in Wien durch die jeweiligen Sparten-Delegierten der ONF für Fallschirm und Ballonfahrt.

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Horror-Sekunden: So trudelte Felix

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.