23 Tote

Mehr Unfälle auf Skiern als mit dem Auto

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23 Menschen starben diese Saison auf den Skipisten Österreichs, 60.000 wurden verletzt. Damit ist Skifahren gefährlicher als Autofahren.

Wie das Kuratorium für Verkehrssicherheit am Freitag mitteilte, gab es diese Wintersaison in Österreich mehr Unfälle auf den Skipisten, als auf den Straßen des Landes. Insgesamt 60.000 Verletzte und 23 Tote ist die taurige Bilanz des aktuellen Winters.

Steigende Zahl
Damit stieg die Zahl im Vergleich zum Vorjahr leicht an. Ein Drittel der Verletzten waren dabei Touristen aus dem benachbarten Deutschland. Einer der Hauptgründe ist oftmals das Übeschätzen der eigenen Fähigkeiten, das zum Unfall führt.

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