Schwere Vorwürfe

FPÖ: "Mystery-Shopping etabliert DDR-Spitzelsystem"

Teilen

Der Rot-Schwarze Hauptverband stelle die österreichischen Ärzte unter Generalverdacht.

Laut FPÖ-Gesundheitssprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein schaffe die Trägerkonferenz des Hauptverbandes somit ein DDR-Spitzelsystem im österreichischen Gesundheitswesen. Die österreichischen Ärzte würden auf übelste Art und Weise unter Generalverdacht gestellt

Mit 'Scheinidentitäten' sollen Ärzte bewusst in die Falle gelockt werden, und das obwohl 99 Prozent der Mediziner in Österreicher korrekt arbeiten und ihren Beruf auch gegenüber den Sozialversicherungsträgern nach Punkt und Beistrich des Gesetzes ausüben", sagte FPÖ-Gesundheitssprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein.

FPÖ auf Seite der Ärzte
„Die FPÖ wird jedenfalls an der Seite der Ärzte stehen und jeden Missbrauch dieses sogenannten Mystery-Shoppings politisch, aber auch rechtlich bekämpfen. Dazu wird es eine eigene Ombudsstelle geben, die in den nächsten Wochen etabliert wird“, kündigte Belakowitsch-Jenewein an.


 

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.