Orban als Vorbild?

Rechte „Identitäre Bewegung“ errichtet Grenzzaun

Teilen

Die rechte Bewegung errichtete einen Grenzzaun an der österreichisch-ungarischen Grenze.

„Werde Grenzhelfer!“ – so wirbt die rechte Bewegung auf ihrer Internetseite. Damit ist jedoch nicht etwa ein Aufruf zur Flüchtlingshilfe gemeint, sondern das genaue Gegenteil. Die rechte Gruppierung möchte damit auf eine Kampagne aufmerksam machen, die sie mit „Sichere Grenzen – Sichere Zukunft“ bewirbt. Ein Ausdruck dessen, war die Errichtung eines Grenzzauns an der österreichisch-ungarischen Grenze.  Etwa 20 Personen beteiligten sich an der Aktion.

Rechte „Identitäre Bewegung“ errichtet Grenzzaun
© Facebook

(c) Facebook

"Erst der Anfang"
„Wenn unsere Politiker nicht dazu in der Lage sind, uns sichere Grenzen und damit eine sichere Zukunft zu garantieren, so müssen wir die Dinge selbst in die Hand nehmen! Jeder Österreicher kann Grenzhelfer werden und ein Stück Zaun errichten um unser Land sicherer zu machen!“ heißt es auf der Homepage der politischen Gruppierung die gleichzeitig ankündigt „Die heutige Aktion ist erst der Anfang“.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.