Geschenke

So feiern die Obamas Weihnachten

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Auch "First Dog" Bo wird nicht vergessen und erhält Geschenke.

In den USA soll auch "First Dog" Bo zu Weihnachten mit Geschenken bedacht werden. "Santa liebt auch Bo", sagte Michelle Obama bei einer Führung für US-Talkstar Oprah Winfrey durch das Weiße Haus, die am Sonntagabend im US-Sender ABC ausgestrahlt wurde. Auch für den portugiesischen Wasserhund werde es - wie es die Tradition in den USA will - zu Weihnachten einen Strumpf für die Geschenke des Weihnachtsmannes geben.

Pfötchen
Dass Bo in den Herzen der Obamas einen festen Platz hat, zeigt sich auch an der Weihnachtsdekoration der Familie: Auf den Treppen vor dem "Weißen Haus", das als 160 Kilogramm schweres Pfefferkuchenhaus im Esszimmer steht, sitzt eine süße Nachbildung von Bo. Der echte Bo kann inzwischen richtig gut Pfötchen geben. Das bewies der Liebling der Obamas bei Winfreys Hausbesuch vor laufender Kamera.

2+
Mit seinen bisherigen Leistungen als Präsident der USA ist Barack Obama durchaus zufrieden. Er ist der Meinung, dass er sich eine 2+ verdient habe, antwortete Obama auf die entsprechnde Frage von Winfrey. Er habe zwar gute Noten dafür verdient, bei der Stabilisierung der Wirtschaft geholfen, einen Weg für den Ausstieg aus dem Irak-Krieg vorgezeichnet und das Ansehen der USA in der Welt aufpoliert zu haben. Allerdings seien noch "viele Dinge offen", zum Beispiel die Gesundheitsreform, sagte Obama.

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