Soll 2016 starten

Audi bringt das Sport-SUV Q6

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Newcomer nutzt vorab die neue Plattform des nächsten Q5.

Bei Audis Ausweitung der erfolgreichen Q-Modellreihe – es sollen ja noch ein Q2, Q4, Q6 und Q8 kommen- wird es offenbar ernst. Bevor die noble VW-Tochter den nächsten Q5 ab 2017 ins Rennen schickt, soll zunächst der Q6 (Fotomontage oben) anlaufen. Wie das deutsche Fachmagazin „Auto Bild“ berichtet, soll das neue Modell schon 2016 an den Start gehen. Produziert wird der Q6 im neuen Werk San José Chiapa in Mexiko. Damit ist das sportliche SUV das erste Modell, das von Audi in Mittelamerika vom Band rollt.

50.000 Einheiten
Da der Q6 auf dem Q5 -Nachfolger basiert, der erst 2017 kommt, sollen zunächst maximal 50.000 Einheiten produziert werden, damit bis zum Start des Q5 zwölf Monate später mit den beim Q6 gemachten Erfahrungen alle Kinderkrankheiten beseitigt sind. Auch der Q5 wird in Mexiko hergestellt. Das Werk ist in der ersten Phase auf eine Produktionskapazität von 150.000 Einheiten ausgelegt.

Benziner und Diesel
Der Q6-Benziner rollt als 2.0 TFSI mit rund 170 oder 225 PS vom Band, während die Dieselvariante als 190 PS starker 2.0 TDI oder als 3.0 V6 TDI mit 272 PS zu haben ist. Optisch stechen besonders die abgesenkte Dachlinie und der flachere Wagenkörper hervor. Die Windschutzscheibe ist stärker geneigt, die Verbreiterungen an den Radkästen erinnern an den Quattro. Verbesserte Werkstoffe und zusätzliche Optionen zeichnen den Innenraum aus.

Preislich soll der Q6 bei rund 42.000 Euro starten. Damit würde er im Schnitt etwa 3.000 Euro teurer sein als der Q5.

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Fotos vom RS7 Sportback :

Fotos vom Audi RS7 Sportback

Zu den optischen Erkennungsmerkmalen zählen die markant gezeichneten Stoßfänger und die hoch-glänzend schwarzen Schutzgitter mit Wabenstruktur an der Front sowie die Anbauteile in mattem Aluminium.

Am Heck, das einen elektrisch ausfahrender Spoiler beherbergt, fallen der Diffusor und die beiden großen Endrohrblenden der Abgasanlage ins Auge.

Der 4.0-Liter V8 Biturbo leistet 560 PS, stellt ein Drehmoment von 700 Nm zur Verfügung und katapultiert den allradgetriebenen RS7 in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.

Serienmäßig limitiert Audi seinen Topspeed auf 250 km/h; mit dem optionalen Dynamikpaket werden daraus 280 km/h, mit dem Dynamikpaket plus sogar 305 km/h.

Innen sorgen Carbon, Aluminium, Sportsitze und einige RS-Embleme für die dynamische Note.

Vier Personen haben ausreichend Platz. Zudem fällt der Kofferraum mit 535 bis 1.390 Liter ziemlich groß aus.

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Fotos vom Audi RS7 Sportback

Zu den optischen Erkennungsmerkmalen zählen die markant gezeichneten Stoßfänger und die hoch-glänzend schwarzen Schutzgitter mit Wabenstruktur an der Front sowie die Anbauteile in mattem Aluminium.

Am Heck, das einen elektrisch ausfahrender Spoiler beherbergt, fallen der Diffusor und die beiden großen Endrohrblenden der Abgasanlage ins Auge.

Der 4.0-Liter V8 Biturbo leistet 560 PS, stellt ein Drehmoment von 700 Nm zur Verfügung und katapultiert den allradgetriebenen RS7 in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.

Serienmäßig limitiert Audi seinen Topspeed auf 250 km/h; mit dem optionalen Dynamikpaket werden daraus 280 km/h, mit dem Dynamikpaket plus sogar 305 km/h.

Innen sorgen Carbon, Aluminium, Sportsitze und einige RS-Embleme für die dynamische Note.

Vier Personen haben ausreichend Platz. Zudem fällt der Kofferraum mit 535 bis 1.390 Liter ziemlich groß aus.