Für viele zählt der "red dot design award" zu den wichtigsten Auszeichnungen des Jahres. Heuer konnten vor allem BMW und Mercedes die Jury mit ihren Modellen überzeugen.
Der "Red Dot Design Award" ist ein international anerkannter Wettbewerb, dessen Auszeichnung, der RedDot (roter Punkt), als Qualitätssiegel für gutes Design in Fachkreisen hoch geschätzt wird. Mit mehr als 12.000 Anmeldungen aus über 60 Nationen zählt dieser Award zu den größten Designwettbewerben weltweit. Dabei unterteilt sich der Wettbewerb in drei Bereiche, die unabhängig voneinander ausgeschrieben und juriert werden: product design, communication design und design concept, der seit 2005 jährlich in Singapur ausgeschrieben wird. Begehrte Trophäe ist der red dot, das internationale Siegel für Designqualität.
Bilder: Hersteller
Die schönsten unter den Schönen
Der "Rote Punkt" wird auch jedes Jahr für die Automobilbranche vergeben, wobei es jedoch noch einmal Unterschiede gibt. So werden die besten drei Modelle noch einmal in einer speziellen Kategorie, die noch wichtiger ist, ausgezeichnet. Im Jahr 2010 sicherten sich den "Preis der Preise" Modelle von Daimler, Peugeot und der BMW-Tochter Rolls Royce. Neben dem Flügeltürer SLS AMG konnten auch der schnittige Franzose Peugeot RC-Z und der "Baby-Rolls Royce" Ghost die Jury in diesem Jahr voll und ganz überzeugen.
Die weiteren Gewinner
Über die Standardauszeichnung "RedDot" durften sich die Designer von BMW, Daimler, Kia, Opel, Skoda und Volkswagen freuen. BMW war dabei der große Abräumer. Nach der Zeit des umstrittenen und mittlerweile entlassenen Designers Chris Bangle scheinen die Münchner den Geschmack der Menschen wieder zu treffen. Neben dem Preis für den Rolls Royce Ghost wurden nämlich auch noch der neue 5er BMW und der neue Kompakt-SUV X1 ausgezeichnet. Mercedes bekam noch einen RedDot für das neue Cabriomodell der E-Klasse. Für Kia heimste der kleine Van Venga den Preis ein. Und auch der neue Opel Astra konnte die Jury überzeugen. Skoda hat mit dem Kompakt-SUV Yeti und dem Superb Combi gleich zweimal ins Schwarze getroffen und die Skoda-Mutter Volkswagen landete mit dem neuen Polo einen Treffer.
Wir finden jedenfalls, dass die Jury eine gute Wahl getroffen hat, und können uns dem Urteil nur anschließen. Auf die Auszeichnung müssen sich die Verantwortlichen jedoch noch etwas gedulden, denn die Preisverleihung findet erst am 5. Juli in Essen statt.
Die schönsten unter den Schönen
Der "Rote Punkt" wird auch jedes Jahr für die Automobilbranche vergeben, wobei es jedoch noch einmal Unterschiede gibt. So werden die besten drei Modelle noch einmal in einer speziellen Kategorie, die noch wichtiger ist, ausgezeichnet. Im Jahr 2010 sicherten sich den "Preis der Preise" Modelle von Daimler, Peugeot und der BMW-Tochter Rolls Royce. Neben dem Flügeltürer SLS AMG konnten auch der schnittige Franzose Peugeot RC-Z und der "Baby-Rolls Royce" Ghost die Jury in diesem Jahr voll und ganz überzeugen.
Die weiteren Gewinner
Über die Standardauszeichnung "RedDot" durften sich die Designer von BMW, Daimler, Kia, Opel, Skoda und Volkswagen freuen. BMW war dabei der große Abräumer. Nach der Zeit des umstrittenen und mittlerweile entlassenen Designers Chris Bangle scheinen die Münchner den Geschmack der Menschen wieder zu treffen. Neben dem Preis für den Rolls Royce Ghost wurden nämlich auch noch der neue 5er BMW und der neue Kompakt-SUV X1 ausgezeichnet. Mercedes bekam noch einen RedDot für das neue Cabriomodell der E-Klasse. Für Kia heimste der kleine Van Venga den Preis ein. Und auch der neue Opel Astra konnte die Jury überzeugen. Skoda hat mit dem Kompakt-SUV Yeti und dem Superb Combi gleich zweimal ins Schwarze getroffen und die Skoda-Mutter Volkswagen landete mit dem neuen Polo einen Treffer.
Wir finden jedenfalls, dass die Jury eine gute Wahl getroffen hat, und können uns dem Urteil nur anschließen. Auf die Auszeichnung müssen sich die Verantwortlichen jedoch noch etwas gedulden, denn die Preisverleihung findet erst am 5. Juli in Essen statt.