Über 200 Starter mit Solar-, Wasserstoff- oder Benzinantrieb nehmen an der heurigen Öko-Challenge am Lausitzring teil.
In den letzten Jahren trafen sich die tüftelnden Studententeams zum Shell Eco-Marathon immer in Südfrankreich. Heuer findet das Spar-Rennen erstmals in Deutschland statt. Genau genommen dient in diesem Jahr die Rennstrecke EuroSpeedway Lausitz als Kulisse für das dreitägige Rennen. Besuchern ist der kostenlose Zutritt zur Veranstaltung zwischen 9 und 21 Uhr gestattet.
Bilder: © AP
Die Teilnehmer
An dieser Spar-Ralley nehmen Studententeams aus ganz Europa teil. Dies war auch ein Grund dafür, die Veranstaltung mehr ins Zentrum Europas zu verlegen, da die Teams aus Osteuropa in den letzten Jahren einen zu großen logistischen Aufwand hatten. Die Studenten tüfteln das ganze Jahr über an einem hocheffizienten Vehikel, welches beim Eco-Marathon die Gefährte der anderen Teams in Sachen Sparsamkeit in den Schatten stellen soll.
Das Ziel
Alles in allem geht es darum, dass sparsamste Gefährt an den Start zu bringen. Dabei gibt es je nach Antriebskonzept (Brennstoffzelle, Solarantrieb, Benzinmotor) ziemlich große Unterschiede. Doch alle verfolgen dasselbe Ziel - mit einem Liter Sprit so weit wie möglich zu kommen. Seit 2005 führt ein Team der ETH Zürich die Bestenliste, mit dem unglaublichen Wert von 3838 km, an. Ob dieser Wert 2009 geknackt wird, stellt sich am späten Nachmittag des 09. Mai 2009 - dem diesjährigen Zieleinlauf - heraus.
Das Rennen
Jedes der Fahrzeuge muss eine Strecke von 25 km zurücklegen. Nach der Fahrt wird der Verbrach hochgerechnet und mit allen anderen Teams verglichen. Die Sparmobile werden in zwei Kategorien eingeteilt. In der Kategorie "Prototypen" ist so ziemlich alles erlaubt, die Starter der Kategorie "Urban Concept" müssen mit vierrädrigen und alltagstauglichen Gefährten an den Start gehen.
Die Gewinner
Am Ende des Eco-Marthons wird unter den besten Teams das Preisgeld mit einer Gesamthöhe von 25.000 Euro, je nach erzieltem Verbrauch, aufgeteilt.
Die Teilnehmer
An dieser Spar-Ralley nehmen Studententeams aus ganz Europa teil. Dies war auch ein Grund dafür, die Veranstaltung mehr ins Zentrum Europas zu verlegen, da die Teams aus Osteuropa in den letzten Jahren einen zu großen logistischen Aufwand hatten. Die Studenten tüfteln das ganze Jahr über an einem hocheffizienten Vehikel, welches beim Eco-Marathon die Gefährte der anderen Teams in Sachen Sparsamkeit in den Schatten stellen soll.
Das Ziel
Alles in allem geht es darum, dass sparsamste Gefährt an den Start zu bringen. Dabei gibt es je nach Antriebskonzept (Brennstoffzelle, Solarantrieb, Benzinmotor) ziemlich große Unterschiede. Doch alle verfolgen dasselbe Ziel - mit einem Liter Sprit so weit wie möglich zu kommen. Seit 2005 führt ein Team der ETH Zürich die Bestenliste, mit dem unglaublichen Wert von 3838 km, an. Ob dieser Wert 2009 geknackt wird, stellt sich am späten Nachmittag des 09. Mai 2009 - dem diesjährigen Zieleinlauf - heraus.
Das Rennen
Jedes der Fahrzeuge muss eine Strecke von 25 km zurücklegen. Nach der Fahrt wird der Verbrach hochgerechnet und mit allen anderen Teams verglichen. Die Sparmobile werden in zwei Kategorien eingeteilt. In der Kategorie "Prototypen" ist so ziemlich alles erlaubt, die Starter der Kategorie "Urban Concept" müssen mit vierrädrigen und alltagstauglichen Gefährten an den Start gehen.
Die Gewinner
Am Ende des Eco-Marthons wird unter den besten Teams das Preisgeld mit einer Gesamthöhe von 25.000 Euro, je nach erzieltem Verbrauch, aufgeteilt.