Im unserem dritten Messerundgang gibt es wieder zahlreiche Highlights.
Bevor der Pariser Autosalon 2014 am Samstag seine Tore auch für die Öffentlichkeit (4. bis 19. Oktober) öffnet, sind am Freitag noch einmal nur Fachbesucher und Medienvertreter an der Reihe. Die Autoshow in der Seine-Metropole findet alle zwei Jahre statt und gehört zu den besucherstärksten Messen der Welt. Zur Messe 2012 kamen rund 1,23 Millionen Besucher. Während wir im ersten Teil vom VW-Konzernabend und im zweiten Teil von vielen Premieren berichteten, kommen im dritten Teil jene Marken zum Zug, die ihre Neuheiten erst am Donnerstagabend oder am Freitag präsentierten.
Premieren-Reigen
Zu den Highlights, die wir in der Diashow für Sie zusammengefasst haben, zählen u.a. der neue Porsche-911-Jäger Mercedes AMG GT
, die überarbeitete B-Klasse
, der neue C63 AMG
, der neue Opel Corsa
, der Audi A4 Gegner Jaguar XE
, der aufgefrischte Ford C-Max
, die spektakuläre Peugeot-Studie Exalt
, der neue Mazda2
und MX-5
, der neue Suzuki Vitara, der Kia Sorento
, das BMW 2er Cabrio
und der neue X6
, der neue Smart
, der aufgewertete Honda Civic ( Type R
), der Mitsubishi Outlander PHEV Sport
oder Renaults 1-Liter-Auto Eolab
:
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Mercedes stellt mit dem bis zu 510 PS starken AMG GT dem Porsche 911 die Rute ins Fenster.
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Nach drei Jahren am Markt bekommt die B-Klasse ein dezentes Facelift.
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Ein weiteres Highlight am Mercedes-Stand ist die Weltpremiere des C63 AMG (S), den es als Limousine und Kombi (T-Modell) geben wird.
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Der völlig neue Smart fortwo bekommt mit dem forfour nach längerer Pause wieder...
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....einen viertürigen und viersitzigen Bruder. Dieser ist 3,50 Meter lang und verfügt wir der Zweitürer über Heckmotor und -antrieb.
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Bei Opel steht die neue Generation des Corsa im Mittelpunkt. In Österreich kommt der Corsa E Ende des Jahres in den Handel.
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Mit dem neuen XE sagt Jaguar Audi A4, BMW 3er und Mercedes C-Klasse den Kampf an. Start im Sommer 2015; Preis ab ca. 37.000 Euro für das 163 PS starke Diesel-Einsteigsmodell.
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Nach der Überarbeitung darf der Ford C-Max nun auch die Front im Aston-Martin-Stil tragen.
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Mit der Studie Eolab zeigt Renault ein 1-Liter-Auto, das auf dem aktuellen Clio basiert.
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Alfa Romeo macht einmal mehr Lust auf die offene Variante des 4C. Im Frühjahr 2015 könnte sie in Produktion gehen.
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Das brandneue BMW 2er Cabrio ist hierzulande ab Februar 2015 zu haben.
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Die zweite Generation des BMW X6 fällt nicht mehr ganz so martialisch aus, wirkt aber nach wie vor extrem mächtig.
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Honda zeigt in Paris nicht nur den überarbeiteten Civic, sondern auch gleich die Serienversion des über 280 PS starken Type R.
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Für den noch taufrischen Jeep Renegade gibt es in Kürze neue Individualisierungsmöglichkeiten.
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Mitsubishi verpasst seinem Plug-in-Hybriden Outlander PHEV ein sportliches Kleid. Kommt es in Paris gut an, könnte es in Serie gehen.
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Der neue Mazda MX-5 wurde um 100 kg leichter und um 10 cm kürzer. Leider müssen wir uns noch bis zum Sommer 2015 gedulden.
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Der brandneue Mazda2 startet hingegen bereits Anfang 2015.
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Peugeot gibt mit der Studie Exalt einen Ausblick auf das künftige Marken-Design. Einige Elemente werden demnächst in Serienmodellen zu finden sein.
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Bei Kia stehen neben dem aufgefrischten Rio und Venga, auch der Sportage (Bild) und der brandneue Sorento im Mittelpunkt.
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Der neue Suzuki Vitara teilt sich die Technik mit dem S-Cross und kommt im Frühjahr 2015 in den Handel. Wahlweise mit Front- oder Allradantrieb.
Alle Neuheiten im großen Special
Informationen aller Marken und deren Neuvorstellungen des Pariser Autosalon 2014 finden Sie auf unserer großen Special-Seite. Diese wird laufend aktualisiert, wodurch Sie kein neues Modell verpassen.
>>>Nachlesen: Die Highlights des Pariser Autosalons
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Für die französischen Hersteller ist der Pariser Autosalon ein Heimspiel. Citroen zeigt u.a. den Cactus Aventure,...
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...den C1 Urban Rider und die neue...
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...DS-Studie Divine, die auf ein spektakuläres Türkonzept setzt.
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Peugeot fährt die Studie Quartz mit 500 PS starkem Hybridantrieb in den Mittelpunkt.
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Auf die neue Generation des Espace ist Renault besonders stolz.
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Der neue Ford Galaxy feiert zwar bereits jetzt seine Weltpremiere, kommt aber erst im Sommer 2015 in den Handel.
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Der Fiat 500X teilt sich die Plattform mit dem Jeep Renegade und ist ein weiterer Ableger des erfolgreichen Cinquecento.
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Nissan zeigt die Nismo-Version des brandneuen Pulsar, der dieser Tage zu den heimischen Händlern rollt.
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Toyota gibt mit der Studie C-HR Concept einen Blick auf seine Kompakt-SUV-Zukunft. Das Design wird deutlich schärfer.
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Für Volvo läutet der neue XC90 eine völlig neue Ära ein. Das SUV nutzt eine von Grund auf neue Plattform, auf der in Zukunft alle Modelle der schwedischen Marke stehen werden.
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Als Fünftürer wächst der Mini auf stattliche vier Meter.
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Beim Ferrari 458 Speciale Aberta handelt es sich um einen 605 PS starken und über 300 km/h schnellen Spider. Der Sportler ist auf 499 Exemplare limitiert.
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Audi feiert die Weltpremiere des TT Roadster. Darüber hinaus zeigt die Marke mit der Studie...
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...TT Sportback concept eine viertürige und viersitzige Version des Sportwagens.
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Der neue Polo GTI leistet 192 PS und ist endlich auch mit einem manuellen Getriebe erhältlich.
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Die Plug-in-Hybrid Version des neuen Passat heißt GTE und bietet eine Systemleistung von 218 PS. Kommt auch als Variant.
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VW hat sein 1-Liter Auto zum XL1 Sport mutiert und es mit einem 200 PS starken Zweizylinder von Ducati ausgestattet. Höchstgeschwindigkeit: 270 PS.
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Bei Skoda steht der brandneue Fabia im Mittelpunkt.
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Seat lässt den auf SUV-getrimmten Allradkombi Leon X-Perience feiern.
© AFP
Bugatti huldigt mit dem Veyron "Ettore Bugatti" den Firmengründer. Limitiert auf drei Exemplare und über 2,3 Millionen Euro teuer
© AFP
Bentley zeigt die Speed-Version des Flaggschiffs Mulsanne - Leistung: 537 PS.
© AFP
Porsche zeigt die Facelift-Version des Bestsellers Cayenne.
© AFP
Lamborghini hat mit der Studie "Asterion" wohl den größten Publikumsmagneten am Start. Der wilde Stier setzt auf einen sparsamen Hybrid-Antrieb mit einer beeindruckenden Systemleistung von 910 PS.
>>>Nachlesen: VW-Konzernabend am Pariser Autosalon
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VW-Chef Martin Winterkorn vor der Studie XL Sport. Die Ingenieure haben sich das 1-Liter-Auto vorgenommen...
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...und es mit einem 200 PS starken Zweizylinder von Ducati ausgestattet. Höchstgeschwindigkeit: 270 PS.
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Die Plug-in-Hybrid Version des neuen Passat heißt GTE und bietet eine Systemleistung von 218 PS.
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Mit der Studie Tristar gibt VW einen Ausblick auf den kommenden T6.
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Der aufgefrischte Polo GTI leistet nun 12 PS mehr (192 PS) und ist im Gegensatz zum aktuellen Modell auch mit manuellem Getriebe erhältlich.
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Audi feiert die Weltpremiere des TT Roadster. Darüber hinaus zeigt die Marke mit der Studie...
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...TT Sportback concept eine viertürige und...
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...viersitzige Version des Sportwagens.
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Bei Skoda steht der brandneue Fabia im Mittelpunkt.
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Seat lässt den auf SUV-getrimmten Allradkombi Leon X-Perience feiern.
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Porsche zeigt die Facelift-Version des Bestsellers Cayenne.
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Lamborghini hat mit der Studie "Asterion" wohl den größten Publikumsmagneten am Start. Der wilde Stier...
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...setzt auf einen sparsamen Hybrid-Antrieb mit einer beeindruckenden Systemleistung von 910 PS.
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Bugatti huldigt mit dem Veyron "Ettore Bugatti" den Firmengründer. Limitiert auf drei Exemplare und über 2,3 Millionen Euro teuer.
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Und Bentley zeigt die Speed-Version des Flaggschiffs Mulsanne - Leistung: 537 PS.
Einzelne Diashows zu diversen Neuheiten
© Daimler AG
Optisch und technisch hat der Newcomer alles, was einen echten Sportwagen ausmacht. Der Zweisitzer zeichnet sich durch typische Heckantriebsproportionen aus.
© Daimler AG
Die Front wirkt mit dem großen Grill, den markant gezeichneten Scheinwerfern und den großen Lufteinlässen äußerst selbstbewusst.
© Daimler AG
Markant sind die lange Motorhaube mit ausgeprägten Powerdomes, das weit nach hinten gerückte Greenhouse,...
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...die großen Räder und das breit wirkende Heck. Letzteres wird u.a. vom großen Mercedes-Stern,...
© Daimler AG
...dem ausfahrbaren Heckflügel, die flachen LED-Rückleuchten sowie vom schwarzen Diffusor inklusive Endrohrblenden geprägt.
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Der als Frontmittelmotor eingebaute V8-Biturbomotor sorgt für eine optimale Gewichtsverteilung von 47:53 zugunsten der Hinterachse.
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Im Gegensatz zum Vorgänger verfügt der AMG GT jedoch über konventionell angeschlagene Türen und ...
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...eine große Heckklappe, die das...
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...Beladen des Kofferraums erleichtern soll.
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Dreh- und Angelpunkt eines Sportwagens ist natürlich der Motor. Mercedes bietet den AMG GT in zwei Varianten an, wobei die stärkere auf den Namenszusatz „S“ hört.
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Beide Versionen setzen auf den neuen 4,0-Liter-V8-Biturbo mit innen montierten Turboladern. Im „normalen“ GT leistet das Triebwerk 462 PS, imt GT S 510 PS.
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Die Designer bezeichnen das Armaturenbrett und die Mittelkonsole als I-Tafel.
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Die wichtigsten Bedienelemente sind zentral auf der so genannten "AMG Drive Unit" zwischen den beiden Sitzen gebündelt.
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Die Einheit soll optisch an den unter der Haube untergebrachten V8 erinnern. Auf der linken Seite sitzen der Startknopf, das 3-Stufen-ESP ...
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...und die optionale, dreistufige elektronische Dämpferregelung. Wer will, kann mit einem der Taster die vollvariablen Abgasklappen der optionalen Performance-Abgasanlage steuern.
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Der Bildschirm verfügt über eine Bilddiagonale von 17,78 Zentimeter (7 Zoll), in Verbindung mit COMAND Online sind es 21,33 Zentimeter (8,4 Zoll).
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Die Sitze sollen tollen Seitenhalt bieten, aber dennoch bequem sein.
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Und natürlich sind auch im Sportwagen viele bekannte Assistenz- und Sicherheitssysteme mit an Bord. Trotz guter Serienausstattung ist die Extra-Liste gewohnt lang.
© Mazda
Obwohl der MX-5 nach wie vor als solcher zu erkennen ist, wirkt er deutlich moderner als sein Vorgänger.
© Mazda
Die schmal geschnittenen Scheinwerfer, der große Kühlergrill, die lange Haube,...
© Mazda
...das kurze Heck und die markanten Rückleuchten sorgen für einen gehörigen Schuss Dynamik.
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Das knapp geschnittene Stoffverdeck lässt sich wie bisher einfach mit einer Hand öffnen und schließen. Das dauert keine fünf Sekunden.
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Der neue MX-5 ist 3.915 mm lang, 1.730 mm breit sowie 1.235 mm hoch und kommt mit zwei Benzinmotoren (130 und 160 PS).
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Der Innenraum ist nun auch voll auf Höhe der Zeit Zu den Highlights zählen die...
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...dem Fahrer zugewandten Armaturen, das große Multimedia-Display in der Mittelkonsole und das neue Bediensystem mit Dreh-Drück-Schalter in der Mittelkonsole.
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Die markante Motorhaube und der große Grill lassen den „Jag“ angriffslustig wirken. Die J-förmigen LED-Tagfahrlichter gehören mittlerweile bei jedem Jaguar-Modell zum guten Ton.
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Der lange Radstand (2,83 Meter) und die niedrige Dachlinie sorgen für ausgewogene Proportionen und ein coupéartiges Profil.
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Bei den Heckleuchten zitierten die Designer ein Stilelement des legendären E-TYPE: ein horizontales Band, das sich mit einem runden Element überkreuzt.
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Die heckgetriebene, 4,67 Meter lange, 1,85 Meter breite und 1,41 Meter flache Limousine soll dank Leichtbaukonstruktion ein echtes Fahrerauto sein.
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Im Innenraum setzt sich der dynamische Anspruch fort. Die Kabine umschließt Fahrer und Beifahrer fast wie ein Kokon, soll aber dennoch äußerst geräumig sein.
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Die tief heruntergezogene Mittelkonsole fällt ziemlich breit aus. Und die im Stil des F-Types gehaltenen Instrumente sollen die sportlichen Ambitionen des XE unterstreichen.
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Dank dem neuen InControl Infotainment-System mit großem Touchscreen ist der XE auch bestens vernetzt.
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Das Platzangebot soll nicht nur vorne, sondern auch...
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im Fond mit den deutschen Premium-Konkurrenten mithalten können.
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Auf den folgenden Bildern finden Sie noch weitere Impressionen vom neuen Jaguar XE.
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Der rund vier Meter lange Corsa E setzt auf ein völlig neues Fahrwerk und ist wieder als Drei- und...
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...Fünftürer erhältlich. Weit auseinandergezogene Rücklichter und horizontale Linien strecken das Heck optisch und lassen den Kleinwagen breiter auf der Straße stehen.
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An der Front im Adam-Stil setzen flügelförmige Scheinwerfer inklusive LED-Tagfahrlicht und der sportliche Grill mit breiter Chromspange die Akzente.
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Die Fahrzeugseiten zeigen die Marken-typische Sichelgrafik. Beim Dreitürer fällt das Dach nach hinten stark ab.
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Der Corsa kommt zudem mit einem neuem Interieur inklusive bestvernetzter IntelliLink-Infotainment-Technologie und modernen Assistenzsystemen daher.
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Das Infotainment-System bietet wie im Adam Vernetzungsmöglichkeiten mit der Navigations-App BringGo, ist für Apple- und Android-Geräte kompatibel und lässt sich per Sprachbefehl bedienen.
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Zwischen den Rundinstrumenten gibt es ein zusätzliches Informations-Display.
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Highlight unter der Motorhaube des Corsa E ist der komplett neuentwickelte Dreizylinder 1.0 Ecotec Direct Injection Turbo mit 90 oder 110 PS.
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Optisch ist die Verwandtschaft zum Coupé auf den ersten Blick zu erkennen. Bis zur A-Säule gleichen sich die beiden Modelle wie Zwillinge.
© BMW AG
Zu den zentralen Merkmalen zählen knackige Proportionen mit kurzen Überhängen, langer Motorhaube,...
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...zurückversetztem Fahrgastraum, weitem Radstand und breiter Spur. Seitlich fallen noch die gestreckte Linienführung, die flache Silhouette und die weit ausgestellten hinteren Radhäuser auf.
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Bei den Abmessungen hat der Newcomer zugelegt: bei der Länge um 72 auf 4.432 Millimeter, bei der Breite um 26 auf 1.774 Millimeter und beim Radstand um 30 auf 2.690 Millimeter.
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Dreh- und Angelpunkt des 2er Cabrios ist sein elektrisch betriebenes Textilverdeck - die knapp geschnittene Hutze steht dem Auto wirklich gut, zudem spart sie Gewicht und sorgt für eine elegante Heckgestaltung.
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Öffnen und Schließen auf Knopfdruck in jeweils 20 Sekunden ist auch während der Fahrt bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h möglich.
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Zudem stehen drei Verdeckfarben zur Wahl: Schwarz (serienmäßig), Anthrazit mit Silbereffekt und Braun mit Silbereffekt (optional).
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Das fahrerorientierte Cockpit stammt aus dem geschlossenem Bruder. Zur Serienausstattung zählen das Radio BMW Professional einschließlich Bediensystem iDrive mit Control Display und eine Klimaautomatik mit Cabrio-Modus.
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BMW verspricht ein deutlich erweitertes Innenraumangebot. Hinten dürften es dennoch nur Kinder auf längeren Strecken aushalten.
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Der Gepäckraum trumpft mit einem um 30 Liter auf 335 Liter bei geschlossenem beziehungsweise um 20 auf 280 Liter bei offenem Verdeck erweiterten Volumen auf.
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Die schlankeren Scheinwerfer, rechtwinklig-gestreckte Nebelscheinwerfer und der trapezförmige Kühlergrill im „Aston Martin“-Look...
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...fügen sich nahtlos in die aktuelle Designlinie der Marke ein.
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Wie gewohnt, stellt Ford seinen Kunden auch weiterhin den fünfsitzigen C-Max und sein auf Wunsch...
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...siebensitziges Pendant Grand C-Max zur Wahl.
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Letzterer verfügt hinten wieder über zwei seitliche Schiebetüren.
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Die beiden zusätzlichen Sitze in der dritten Reihe kosten Aufpreis und sind nur etwas für Kinder.
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Das maximale Ladevolumen nimmt es auch locker mit einem Besuch im Baumarkt auf.
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Die Sitze in Reihe zwei sind straff gepolstert und bieten ausreichend Platz.
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Statt dem kleinen Display und den vielen Knöpfen gibt es nun einen bis zu 8-Zoll großen, hochauflösenden Touchscreen.
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Ford bietet seine Kompaktvans mit je fünf Benziner und Diesel an, die ein Leistungsspektrum von 85 PS bis 182 PS abdecken, die Euro-6-Norm erfüllen und
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allesamt mit einem Start-&Stopp-System (ausgenommen 1,6-Liter Ti-VCT mit 85 PS) ausgestattet sind.
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Zu den vielen verfügbaren Assistenzysystemen zählen beispielsweise die automatische Notbremse, die jetzt bis 50 km/h statt 30 km/h funktioniert,..
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...und der überarbeitete Parkassistent, der den Van nun auch in Lücken quer zur Fahrbahn einparkt.
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Bei der Frontpartie greifen die in die Schürze integrierten Doppelscheinwerfer die typische Leuchtengrafik der Marke auf. Der markante Kühlergrill hebt sich von der Karosserie.
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In der Seitenansicht stechen die lang gezogenen Linien, eine hohe Gürtellinie, eine geneigte Frontscheibe, die 20 Zoll Felgen und ein niedriges Dach (1,31 m Höhe) ins Auge.
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Zur Verbesserung des Luftwiderstands kommt im Heckbereich der Studie ein neuartiger Stoff mit dem Namen Shark Skin zum Einsatz.
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Im Innenraum ist klotzen statt kleckern angesagt. Das kleine mit Leder und meliertem Stoff bezogene Lenkrad sowie das hoch gesetzte Display sind vor dem Fahrer angeordnet.
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In der Verlängerung der Mittelkonsole befinden sich zwei versenkbare Touchscreens in der Armaturentafel.
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Obwohl der neue X6 nicht mehr ganz so martialisch daherkommt, ist er optisch nach wie vor enorm präsent.
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Beim insgesamt extrovertiertem Design stehen einmal mehr die Coupé-hafte Dachlinie und das knackige Heck im Mittelpunk stehen.
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Die Front kommt ebenfalls etwas aggressiver daher als jene des X5.
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Das Heck ist nach wie vor extrem hoch. Hinter der serienmäßig öffnenden Heckklappe verbirgt sich ein...
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... Gepäckraum, der sich von 580 auf bis zu 1.525 Liter (+75 Liter gegenüber dem Vorgängermodell) erweitern lässt.
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Das zum Verkaufsstart des neuen X6 verfügbare Antriebsportfolio besteht aus einem V8-Triebwerk mit 450 PS im X6 xDrive50i, einem 258 PS starken ...
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...Reihensechszylinder-Dieselmotor im X6 xDrive30d und einem weiteren Reihensechszylinder-Diesel mit drei Turboladern und 381 PS im X6 M50d.
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Im Innenraum verspricht BMW nun großzügigere Platzverhältnisse und ein besonders hochwertig gestaltetes Ambiente.
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Das Navigationssystem Professional einschließlich Touch Controller und das Angebot von BMW ConnectedDrive kosten Aufpreis.
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Die übersichltich gestaltete Mittelkonsole stammt eins zu eins aus dem X5.
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Bis zu vier Personen sollten sich durchaus wohlfühlen - auch wenn es im Fond eine deutlich geringere Kopffreiheit gibt als im X5.
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Optisch ist die der C63 AMG auf den ersten Blick zu erkennen. Ausgestellte Radhäuser, ein Rundum-Bodykit (Front- und Heckschürze, Seitenschweller, Diffusor),...
© Mercedes
...kleine Spoiler und eine vierflutige Auspuffanlage zeigen, dass hier kein Standard C-Coupé im Anflug ist.
© Mercedes
Angetrieben wird das starke Coupé vom bekannten Achtzylinder-Sauger. In der Standardversion leistet das Hochdrehzahlaggregat 457 PS, wer sich für das Performance-Package entscheidet, bekommt noch einmal um 30 PS mehr.
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Innen dürfen sich die Passagiere über ein hochwertig gestaltetes, dynamisches Interieur freuen. Die Instrumententafel...
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...mit integriertem Bildschirm gibt es seit dem Facelift auch in der "Normalversion". Drei eigenständige Rundinstrumente informieren über Geschwindigkeit, Motordrehzahl, Kraftstoffvorrat und Kühlwassertemperatur.
© Mercedes
Leder ist immer mit an Bord. Gegen Aufpreis...
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...gibt es verschiedene Farbkombinationen.
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Neben der Leistung (457 PS) beeindruckt vor allem das maximale Drehmoment von 600 Newtonmetern.
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So gerüstet katapultiert sich der Hecktriebler in 4,5 Sekunden von null auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h (elektronisch begrenzt).
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Mit dem Performance Package (487 PS) wird der Standard-Sprint in 4,4 Sekunden erledigt.