Auf die Besucher warten 400 Modelle und einige Österreich-Premieren.
Wels (Oberösterreich) wird auch im Herbst 2013 einmal mehr die Hochburg aller heimischen Autofans: Von 25. bis 27. Oktober sammeln sich bei der PS Show am Messegelände Wels auf 47.000 m² aktuelle Automodelle, elegante Oldtimer, exklusive Supersportler und Österreich-Premieren. Insgesamt sind über 400 Modelle zu sehen.
Premieren
So können die Besucher das erste Mal live den neuen Suzuki SX4 S-Cross
, den Peugeot 308
, den Mazda3
oder den Mercedes GLA
bestaunen. Zu den weiteren Österreich-Premieren zählen der Citroen C4 Grand Picasso
, der Golf VII R
, das Tesla Model S
sowie der neue Nissan Note
. Zudem präsentiert sich erstmals auch die Marke Jaguar, bei der wohl der neue F-Type
zum Publikumsmagneten werden dürfte.
Motorsport
Rennsportfreunde kommen in den Hallen 16 bis 18 auf ihre Kosten. So findet sich der Formel-1-Red-Bull RB8, mit dem Sebastian Vettel den Weltmeistertitel verteidigte, sowie die legendäre Ginetta G50. Zudem bietet sich die Chance, Top-Fahrer wie Moto-GP-Fahrer Martin Bauer und Red-Bull- Rookies-Cup-Starter Lukas Trautmann zu treffen. Ein Autogramm können sich Fans am Samstag, 26. Oktober, um 14 Uhr in der Halle 17 am PSV-Stand holen.
Gratis VIP-Parkplatz
Und für Freunde des Altgedienten warten nicht nur 120 Oldtimer. Wer selbst im Klassiker vorfährt, bekommt neben freiem Eintritt einen gesicherten Parkplatz - im VIP-Bereich.
Mehr Infos über die Messe finden sie unter www.ps-show.at
© Volkswagen
Vorne gibt es u.a. eigens designte Stoßfänger mit riesigen Lufteinlässen, die den aufgeladenen Vierzylinder mit ausreichend Luft versorgen.
© Volkswagen
Dunkelrote LED-Rückleuchten und eine zweiflutige Abgasanlage sorgen am Heck für das gewisse Etwas.
© Volkswagen
Seitlich fallen die weit ausgestellten Radhäuser, das um 20 Millimeter tiefergelegte Sportfahrwerk und die 18-Zoll-Felgen auf.
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Im Interieur sind serienmäßig Sportsitze im Materialmix „Stoff-Alcantara“, ein...
© Volkswagen
...Dreispeichen-Ledersportlenkrad, eine Ambientebeleuchtung, eine Klimaautomatik und das Radio Composition „Media“ mit Touchscreen-Bedienung mit an Bord.
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Die Kraft wird serienmäßig an alle vier Räder weitergeleitet. So gerüstet, erreicht der Sportler nach nur 5,1 Sekunden (mit 6-Gang-Schaltgetriebe) die 100 km/h Marke; mit DSG legt er den klassischen Sprint sogar in 4,9 Sekunden zurück.
© Peugeot
Der Neuling setzt die aktuelle Design-Sprache der Löwen-Marke fort. Soll heißen: Auch beim 308 ist das riesige Haifischmaul Geschichte.
© Peugeot
Insgesamt wirkt der Wagen dank seiner ausgewogenen Proportionen und netten Details äußerst elegant.
© Peugeot
Das knackige Heck mit den kleinen, zweigeteilten LED-Rückleuchten, die die Optik von Löwenkrallen aufnehmen, ist besonders gut gelungen.
© Peugeot
Für den Innenraum verspricht Peugeot ein ganz neues Komfortgefühl. Dafür sollen neben dem harmonischen Design und der intuitiven Bedienung auch besonders hochwertige Materialien sorgen.
© Peugeot
Das kleine Lenkrad mit den darüber angeordneten Armaturen kennen wir bereits aus dem 208.
© Peugeot
Absolutes Highlight ist der 9,7-Zoll-Touchscreen, der oberhalb der Mittelkonsole integriert wurde.
© Peugeot
Vorne findet man u.a. Details vom 208 und 2008. Chrom lässt den 308 hochwertig wirken.
© Peugeot
Auf ersten Testkilometern im hügligen Umland des Peugeot-Werks in Sochaux, wo der 308 auch vom Band läuft, machte der kompakte Franzose eine gute Figur.
© Peugeot
Das Fahrwerk schafft einen gelungenen Kompromiss aus Sportlichkeit und Komfort, das kleine Lenkrad lässt den Kompakten sehr agil wirken und die stärkeren Motoren halten sich akustisch dezent im Hintergrund.
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Beim Handling, der Beschleunigung und beim Verbrauch macht sich zudem der Gewichtsverlust positiv bemerkbar. Die beiden Diesel und der 120 PS-Benziner reichen für ein flottes Vorankommen völlig aus.
© Citroen
Bis auf die markante Frontpartie mit den schmalen, über den Scheinwerfern angeordneten LED-Tagfahrleuchten, wurde beim Grand C4 Picasso nahezu die komplette Linienführung verändert.
© Citroen
In der Seitenansicht fällt die gestreckte Silhouette sofort auf. Während beim Fünfsitzer die D-Säule relativ flach steht, fällt sie beim 4,59 Meter langen (plus 16,9 cm) Grand C4 Picasso nahezu senkrecht ab.
© Citroen
Hinzu kommen extrem auffällige Dachbögen, die laut den Designern für eine besondere Seitensignatur sorgen. Der auf 2,84 Meter verlängerte Radstand ermöglicht kurze Überhänge und somit ausgewogene Proportionen.
© Citroen
Einen weiteren großen Unterschied stellen die LED-Heckleuchten (mit 3D-Effekt) dar. Sie wurden völlig neu designt und erstrahlen nun im C-Look.
© Citroen
Dank der zusätzlichen dritten Sitzreihe, die 700 Euro extra kostet, wird die große Version zum praktischen Siebensitzer.
© Citroen
Werden die Sitze 6 und 7 nicht benötigt, steht ein Kofferraumvolumen von mindestens 645 Litern zur Verfügung.
© Citroen
Für die Fondpassagiere bietet Citroen eine eigene Multimedia-Ausstattung an.
© Citroen
Auf den vorderen Plätzen gibt es keinen Unterschied zum Fünfsitzer. Hier setzt auch der große Bruder auf das innovativ gestaltete Cockpit mit den zwei großen Displays.
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Die Preiliste startet ab 21.250 Euro. Dafür bekommt man den VTi 120.
© Daimler AG
Von vorne ist auf den ersten Blick zu erkennen, dass der GLA auf der A-Klasse basiert. Die Scheinwerfer, der Grill und die großen Lufteinlässe erinnern stark an die sportliche Basis.
© Daimler AG
In der Silhouette fällt das Mehr an Höhe sofort auf. Zwei markante Lichtkanten lockern die große Blechfläche gekonnt auf.
© Daimler AG
Hinten gibt es zweigeteilte Rückleuchten, einen auffälligen Dachkantenspoiler und je nach Modell einen Diffusoreinsatz in der Heckschürze.
© Daimler AG
Der GLA ist 4.417 Millimeter lang, 1.804 Millimeter breit und 1.494 Millimeter hoch. Dank der kurzen Überhänge stimmen auch die Proportionen.
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Serienmäßig bilden Dachzierstäbe den oberen Abschluss, als Sonderausstattung ist eine Aluminium-Dachreling erhältlich. Auf Wunsch rollt der GLA auf bis zu 19 Zoll großen Rädern.
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Die schrägstehende C-Säule sieht zwar sportlich aus, dürfte das Kofferraumvolumen aber etwas einschränken.
© Daimler AG
Das Cockpit wird fast 1:1 aus der A-Klasse übernommen. Deshalb sind auch beim GLA der freistehende Monitor und...
© Daimler AG
...die fünf runden Lüftungsdüsen echte Blickfänger. Beim SUV kommen jedoch Ringe um diese Runddüsen hinzu, deren Optik sich auf Wunsch an Unterfahrschutz und Längsträgerverkleidung anlehnt.
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Der Armaturenträger wird mit metallisch schimmernden Einlagen und Holz aufgehübscht. Serie ist ein Drei-Speichen-Multifunktionslenkrad (mit zwölf Tasten) und schicker Chromspange.
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Die höhere und längere Karosserie soll für ein gutes Raumgefühl sorgen.
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Die Scheinwerfer sehen bei allen neuen Mercedes-Modellen ziemlich ähnlich aus.
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Die weiße Linie des Blinkers wird durch die Chromspange optisch verlängert.
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Mazda bezeichnet die aktuelle Formensprache als Kodo-Design. Der große Grill und die schmalen, weit nach...
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...hinten reichenden Scheinwerfer sorgen für einen gehörigen Schuss Dynamik.
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Die markanten Lichtkanten in den Tuen sorgen in Kombination mit der nach hinten ansteigenden Fensterlinie und der flach stehenden C-Säule für einen sportlichen Look.
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Das Heck wird von den zweigeteilten Rückleuchten, dem angedeuteten Diffusor in der Heckschürze und von der kleinen Heckscheibe geprägt.
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Das komplett neu gestaltete Interieur punktet mit modernen Features. Neben dem 7-Zoll-Touchscreen-Monitor sollen auch...
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......das Head-up-Display hinterm Lenkrad und der Dreh-Drück-Regler in der Mittelkonsole die intuitive Kontrolle aller Funktionen ermöglichen.
© Mazda
Unterm schicken Blechkleid kommt die so genannte Skyactive-Technik zum Einsatz. Diese setzt auf Gewichtsreduktion,...
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...speziell übersetzte Motoren, Bremsenergierückgewinnung und sparsame Getriebe.
© Mazda
© Mazda
© Mazda
© Mazda
© Jaguar
Mit dem brandneuen F-Type bringt Jaguar jetzt wieder einen echten Sportwagen auf die Straße, der gleichzeitig in die Fußstapfen des legendären E-Type steigt.
© Jaguar
Einen Leistungsmangel gibt es in keiner Version. Kein Wunder, schließlich fehlen dem kleinsten F-Type lediglich 10 PS auf den 911 Carrera. Am meisten Spaß macht aber natürlich der V8 mit seinen 495 PS.
© Jaguar
Der kleine Heckspoiler fährt bei höhrem Tempo automatisch aus und sorgt so für mehr Anpressdruck. Während die V6-Versionen auf einen zentralen Sportauspuff mit Doppelrohr setzen,...
© Jaguar
...kommen beim V8 zwei mal zwei außen angeordnete Endrohre zum Einsatz. Der Sound ist bei allen Versionen atemberaubend.
© Jaguar
Der zweisitzige Roadster ist ein echter Kurvenräuber. Obwohl es kaum Seitenneigung gibt, bietet das Fahrwerk überraschend viel Restkomfort.
© Jaguar
Die direkte Lenkung und die standfesten Bremsen unterstreichen die hohen Ambitionen. Der F-Type ist ein echter Racer.
© Jaguar
Aggressiver Grill, lange Haube, dynamische Seitenlinie und das steil abfallende, kurze Heck sind die perfekten Raodster-Zutaten.
© Jaguar
Das Stoffverdeck öffnet und schließt in 12 Sekunden vollautomatisch - auch während der Fahrt (bis 50 km/h).
© Jaguar
Dank Keyless-System kann der Schlüssel in der Hose bleiben. Die versteckten Türgriffe fahren nach leichtem Druck automatisch aus ihrer Versenkung.
© Jaguar
Der per Kompressor aufgeladene Achtzylinder ist ein echtes Sahnetriebwerk, das mit viel Leistung und Gänsehaut-Sound beeindruckt.
© Jaguar
Im zweigeteilten Cockpit werden die Passagiere von hervorragenden Sportsitzen in Empfang genommen.
© Jaguar
Ein Druck auf den Startknopf erweckt den Motor zum Leben. Die Kraft wird über eine 8-Gang-Automatik an die Hinterräder übertragen.
© Jaguar
Manuelle Gangwechsel sind mit den griffigen Schaltpaddels hinter dem Lenkrad eine wahre Freude.
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Das Cockpit ist auf den Fahrer zugeschnitten und bietet den zwei Passagieren wirklich viel Platz.
© Jaguar
Hinter dem Lenkrad blickt man auf zwei klassische Rundinstrumente und ein großes, farbiges Info-Display. Über der Mittelkonsole sitzt ein großer Touchscreen.
© Jaguar
Die Ausstattung ist von Modell zu Modell verschieden, bietet aber auch im kleinen V6 schon viele Annehmlichkeiten.
© Jaguar
In der langen Extraliste gibt es fast nichts was es nicht gibt. Sogar ein elektrisch verstellbares Lenkrad, diverse moderne Assistenzsysteme und elektrisch einstellbare Sitzwangen sind zu haben.
© Jaguar
Das Windschott ist fummelig zu installieren und hinterlässt nicht den stabilsten Eindruck, erfüllt jedoch seinen Zweck.
© Tesla Motors
Optisch ist die große Limousine (Länge/Breite/Höhe: 4978/1964/1435 mm) durchaus gelungen.
© Tesla Motors
Von schräg hinten erinnert das Model S etwas an den Jaguar XF.
© Tesla Motors
Eine schnittige Linienführung, die geringe Höhe und die kurzen Überhänge sorgen für einen dynamischen Auftritt.
© Tesla Motors
Das Herzstück des Model S ist der im Fahrzeugboden untergebrachte elektrische Antriebsstrang, der 270 kW leistet und eine Reichweite von bis zu 480 Kilometer (85 kWh-Version) bietet.
© Tesla Motors
Da im Model S kein traditioneller Motor beheimatet ist, hat Tesla einen zweiten Stauraum unter der Motorhaube geschaffen und soll auch innen mehr Platz als die meisten anderen Fahrzeuge seiner Klasse bieten.
© Tesla
Im Innenraum geht es ziemlich futuristisch zu. Die Mittelkonsole besteht aus einem riesigen 17-Zoll-Touch-Display und die Instrumente werden über eine 3D-Grafik eingeblendet.