Der Konzern kämpft wie andere Hersteller auch im Zuge der Coronakrise mit einem starken Rückgang der Autonachfrage.
Tokio. Der japanische Autobauer Nissan erwägt laut der Nachrichtenagentur Kyodo den Abbau von 20.000 Arbeitsplätzen. Die Jobstreichungen sollen vorwiegend in Europa und den Entwicklungsländern erfolgen. Kommende Woche wolle Nissan seine aktualisierte mittelfristige Strategie präsentieren. Der Konzern kämpft wie andere Hersteller auch im Zuge der Coronakrise mit einem starken Rückgang der Autonachfrage.