Die von einem Pflichtangebot betroffenen Aktionäre des börsennotierten Aluminiumkonzerns AMAG können auf keine Verbesserung des ihnen bisher angebotenen Preises von 23,40 Euro plus 0,60 Euro Dividende pro Aktie hoffen.
"Wir beabsichtigen keine Anhebung des sehr fairen Angebotes", kündigte der Vorsitzende der B&C Industrieholding, Michael Junghans, am Freitag in einem APA-Gespräch an. Dies gelte auch für die ab 9. April laufende gesetzliche Nachfrist von drei Monaten. Wie berichtet, musste die B&C nach überschreiten der 30 Prozent-Beteiligungsgrenze per Gesetz für die anderen AMAG-Aktionäre ein Übernahmeangebot machen.