ams-Nettogewinn brach 2013 um ein Viertel ein

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Der börsenotierte steirische Halbleiterhersteller ams hat im Geschäftsjahr 2013 einen Gewinnrückgang um ein Viertel hinnehmen müssen. Das Ergebnis nach Steuern brach von 81,9 auf 60,8 Mio. Euro ein. Der Konzernjahresumsatz ging um rund 3 Prozent auf 377,8 Mio. Euro zurück, gab ams bekannt. Grund dafür ist eine schlechtere Entwicklung im Bereich Consumer & Communications.

Besser als das Consumer & Communications-Geschäft lief es in den Bereichen Medizintechnik und Automotive. Das Betriebsergebnis ging 2013 dennoch von 84,8 auf 63,9 Mio. Euro zurück.

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Für das 1. Quartal 2014 erwartet das Management einen Umsatz zwischen 80 und 85 Mio. Euro. Im Vorjahr betrug der Umsatz 84,9 Mio. Euro. In den ersten drei Monaten 2014 sei mit negativen Einflüssen aus Verschiebungen von Produktionshochläufen in Richtung Quartalsende durch Kunden in Asien zu rechnen, heißt es in der Pflichtmitteilung.

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