ams nach 9-Monaten mit 41 Prozent weniger Gewinn

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Der börsenotierte steirische Halbleiterhersteller ams hat im laufenden Geschäftsjahr 2013 nach neun Monaten deutlich weniger verdient als im Jahr davor.

Während der Umsatz nur leicht um 5 Prozent auf 274,3 von zuvor 290,1 Mio. Euro zurückging, verschlechterte sich das operative Ergebnis um 39 Prozent auf 39,6 (65,2) Mio. Euro und das Nettoergebnis um 41 Prozent auf 37,5 (63,5) Mio. Euro. Dies geht aus dem am Montagabend veröffentlichten Quartalsbericht hervor.

Für das vierte Quartal 2013 erwartet ams trotz negativer Währungseinflüsse einen deutlichen Umsatzanstieg sowohl sequenziell als auch im Jahresvergleich mit Umsätzen von 108 bis 114 Mio. Euro. Als Haupttreiber werden zusätzliche Produkthochläufe, insbesondere im Bereich Consumer & Communications, gesehen.

ams erwartet zudem einen weiteren Anstieg der Profitabilität im vierten Quartal und gehen dabei von einer nochmaligen Erhöhung der EBIT-Marge um mehr als 100 Basispunkte gegenüber dem Vorquartal aus.

Für das vierte Quartal 2013 erwartet ams trotz negativer Währungseinflüsse "ein deutliches sequenzielles Umsatzwachstum sowie eine weitere Steigerung der operativen Profitabilität", so das Unternehmen.

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Der Gesamtauftragsbestand per 30. September 2013 (ohne Konsignationslagervereinbarungen) wird mit 91,2 (90,6) Mio. Euro angegeben. Der operative Cashflow für das dritte Quartal lag bei 34,0 (36,1) Mio. Euro.

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