Der weltgrößte Autozulieferer gibt das Geschäft mit Produkten wie Bremssätteln sowie Scheiben- und Trommelbremsen in Nordamerika an die japanische Akebono Brake Industry ab.
Der Deal hat ein Umsatzvolumen von 580 Mio. Dollar im Jahr 2009. Geplant ist, dass die Werke in Clarksville, Tennessee und Columbia, South Carolina, sowie bestimmte Vermögensgegenstände und Verwaltungsfunktionen aus weiteren 6 Standorten an Akebono übergehen sollten.
Darüber hinaus soll die Fertigung Johnson City, Tennessee, geschlossen werden. Von der Neuausrichtung des Bremsengeschäfts sind insgesamt 1.600 Mitarbeiter betroffen. Die Bereiche Bremskraftverstärkung und Nutzfahrzeuge seien von dem Verkauf nicht berührt.