Diageo legt nach Preiserhöhungen und Übernahmen zu

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Der weltgrößte Spirituosen-Hersteller Diageo kann das schwache Europa-Geschäft weiter mit Preiserhöhungen und Zukäufen ausgleichen. Allerdings verfehlte das Wachstum in den ersten neun Monaten die Erwartungen der Experten. Die Erlöse seien in den neun Monaten bis Ende März um sechs Prozent gestiegen, teilte das im Stoxx 50 notierte Unternehmen in London mit.

Bereinigt um Währungs- und Umsatzeffekte habe das Plus bei fünf Prozent gelegen. Den größten Teil zu diesem Wachstum erzielte der Produzent von Marken wie Johnnie Walker und Smirnoff mit Preiserhöhungen und dem Verkauf von teureren Produkten. Absolute Umsatzzahlen nannte der Konzern am Donnerstag nicht.

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