Schweizer Know-how

E-Bike-Händler m-way in Österreich gestartet

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Die Schweizer m-way AG, ein Unternehmen der Swiss E-Mobility Group (SEMG) und Fachhändler von E-Bikes, ist seit Mitte Oktober mit den zwei ersten Filialen auch in Österreich vertreten.

Mit den Geschäften in Wien-Rennweg und Wiener Neudorf (Nähe SCS) ist der Startschuss für eine Expansion auf dem österreichischen und deutschen Markt gefallen. Der Online-Vertrieb ist ab Jänner 2024 geplant. Neben den hochwertigen Fahrrädern unterschiedlicher Marken bietet m-way auch Zubehör und Serviceleistungen an.

Die Swiss E-Mobility Group (Schweiz) AG ist Schweizer Marktführer im Elektro-Zweiradhandel mit etwa 150 Mitarbeitenden. Die E-Bikes – E-Citybikes, -Trekkingbikes, -Mountainbikes, S-Pedelecs, E-Cargobikes, Kids E-Bikes, E-Klappvelo - werden derzeit in über 30 m-way-Filialen und online vertrieben. Zum Unternehmen gehören auch die drei eigenen Marken Cilo, Allegro und Simpel, die in der Schweiz B2B vertrieben werden.

m-way
© m-way

Ziel sind 10.000 verkaufte Fahrräder jährlich 

Der Firmensitz befindet sich in Zürich. „Unser erstes Ziel ist es, die m-way-Filialen in Österreich auf Vordermann zu bringen und aufzubauen. Wir sehen diese zwei Filialen als große Lernkurve für uns“, sagte Frank Simon Aeschbacher, CEO Swiss E-Mobility Group (SEMG), bei seinem Besuch in Wien. „Dann werden wir entscheiden, wie wir in Österreich weiterfahren, um mit einer flächendeckenden Vertriebsstruktur mit den m-way-Geschäften und unsere eigenen Marken für den österreichische Fachhandel anbieten.“ Erklärtes Ziel des Unternehmens wäre, ca. 10.000 Fahrzeuge im Jahr zu verkaufen und damit 30 bis 35 Mio. CHF Umsatz bis ca. 2026 im Jahr zu erreichen.

Alexander Kis & Frank Aeschbacher

Alexander Kis & Frank Aeschbacher
© m-way
× Alexander Kis & Frank Aeschbacher

Eröffnungsrabatt von 20% auf alle E-Bikes

Obwohl Österreich mit dem Angebot an E-Bikes gut aufgestellt ist, sieht Aeschbacher, nicht zuletzt aufgrund der anhaltenden Nachfrage nach elektrisch betriebenen Rädern, gute Chancen für sein Unternehmen: „Ganz großen Stellwert haben bei uns der Service und die Kundenberatung. Das beginnt mit dem Eintritt in unsere Geschäfte, die im Boutique-Stil gehalten sind und wo man sich richtig im Beratungs- und Verkaufsgespräch wohlfühlt.“ Die Räder werden individuell auf den Kunden eingestellt: „Es ist ein tolles Fahrvergnügen, wenn alles stimmt.“ Räder gibt es ab 1.500 Euro, je nach Einsatzwunsch empfiehlt er ein Rad zwischen 2.500 und 4.000 Euro. „Bei den sehr sportlichen Rädern geht der Preis natürlich unendlich weiter hoch.“ Derzeit gibt es in beiden Filialen einen Eröffnungsrabatt von 20% auf alle E-Bikes.

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