In den USA sind im Jänner so wenig Eigenheime verkauft worden wie seit eineinhalb Jahren nicht mehr. Grund dafür war vor allem der harte Winter. Der Absatz bestehender Häuser sank auf das Jahr hochgerechnet um 5,1 Prozent auf 4,62 Millionen, wie der Immobilienmakler-Verband mitteilte.
Von Reuters befragte Ökonomen hatten mit einem etwas geringeren Rückgang gerechnet. Wegen des strengen Winters dürften die Daten für Februar ebenfalls eher schwach ausfallen.