Einzelhandel in der EU im Februar um 0,1 Prozent gefallen

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Die Geschäfte im europäischen Einzelhandel sind im Februar gegenüber dem Jänner 2011 um 0,1 Prozent gefallen. Dieses Minus wurde sowohl in der Eurozone als auch in den EU-27 verzeichnet, geht aus den Daten von Eurostat hervor. Im Jänner war noch ein Plus von 0,2 Prozent (Euroraum) bzw. 0,4 Prozent (EU-27) erzielt worden.

Im Jahresabstand - Februar 2011 zu Februar 2010 - gab es in der Eurozone eine Steigerung des Einzelhandelsindex um 0,1 Prozent, in der EU-27 sogar um 0,9 Prozent. In elf EU-Ländern war das gesamte Einzelhandelsvolumen rückläufig, in zehn gab es einen Anstieg. Die stärksten Rückgänge verzeichneten Slowenien (-1,3 Prozent), Frankreich (-1,1) und Belgien (-0,8) - die höchsten Zuwächse Litauen (+2,2 Prozent), Malta (+1,8) und Estland (+1,6). Österreich lag mit einem Rückgang von 0,1 Prozent genau im EU-Durchschnitt.

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