Euro im frühen Handel mit Abschlägen

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Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Gegenüber den übrigen Leitwährungen musste die europäische Gemeinschaftswährung ebenfalls Abschläge hinnehmen.

Am Berichtstag könnte eine Fülle von Konjunkturdaten für Bewegung beim Euro sorgen. Aus der Eurozone berichtet das Markit-Institut über die Einkaufsmanagerindizes. Zuletzt war bei den ZEW-Konjunkturerwartungen eine leichte Verbesserung zu beobachten. Die Experten der Landesbank Hessen-Thüringen warnen aber vor allzu großer Euphorie.

Am Nachmittag richtet sich der Blick in die USA, wo neben den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe der Philadelphia-Fed-Index auf der Agenda steht. Nach dem enttäuschenden Stimmungsindex für den Bundesstaat New York, hofft man nun auf eine Kehrtwende.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2979 nach 1,3002 USD beim Richtkurs vom Mittwoch.

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