Euro notiert knapp unter 1,41 Dollar

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Der Euro hat sich am Freitag in der Früh mit 1,4092 Dollar knapp unter dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag jedoch höher als im späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Gegenüber dem japanischen Yen und dem britischen Pfund gab es nahezu keine Veränderung, zum Schweizer Franken notierte der Euro höher.

Der Euro hat sich am Freitag in der Früh mit 1,4092 Dollar knapp unter dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag jedoch höher als im späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Gegenüber dem japanischen Yen und dem britischen Pfund gab es nahezu keine Veränderung, zum Schweizer Franken notierte der Euro höher.

Die europäische Gemeinschaftswährung hat sich seit dem Vorabend in einer Seitwärtstendenz zwischen 1,40 und 1,41 US-Dollar bewegt. Zwar ging es in den frühen Morgenstunden etwas nach unten, bis 9.00 Uhr näherte sich der Euro jedoch wieder an die Marke von 1,41 Dollar an.

Die Marktteilnehmer erwartet zum Wochenschluss eine Flut an aussagekräftigen Konjunkturdaten aus den USA. Unter ihnen dürften vor allem die Einzelhandelsumsätze sowie das Verbrauchervertrauen die Augen der Anleger auf sich ziehen. Zudem erwarten sich Experten von einer anstehenden Rede von US-Notenbankchef Ben Bernanke Aufschlüsse über die weitere Geldpolitik der Fed.

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