Europas Börsen schließen nach turbulentem Handel erneut mit Verlusten

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Die europäischen Leitbörsen haben sich am Freitag nach einem turbulenten Handelstag mit Verlusten ins Wochenende verabschiedet. Nach einem durch Panikverkäufe geprägten Frühhandel konnten sich die Leitbörsen im Zuge positiver US-Arbeitsmarktdaten etwas erholen und drehten teilweise sogar kurz in die Gewinnzone, rutschten aber im Sog schwacher US-Indizes rasch wieder in den roten Bereich ab.

Die US-Börsen konnten nach den US-Arbeitsmarktdaten zwar mit höheren Notierungen eröffnen, die Sorgen um eine mögliche Abstufung des Landes durch die Ratingagentur Standard & Poor's ließen die Stimmung aber schnell wieder ins Negative umschlagen, hieß es aus Händlerkreisen. Der Euro-Stoxx-50 ging schließlich um 1,54 Prozent schwächer bei 2.375,15 Zählern aus dem Handel.

Mit deutlich tieferer Tendenz gingen die Papiere von Allianz ins Wochenende. Die heute vorgelegten Quartalszahlen fielen weniger gut aus als im Vorfeld erwartet worden war. Die Papiere sanken um 4,50 Prozent auf 79,10 Euro.

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