Chinas Forscher mahnen zu Flexibilität in Währungsstreit

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Im Währungsstreit mit dem Westen haben chinesische Regierungsberater mehr Flexibilität bei der Steuerung des Wechselkurses empfohlen. Die Volksrepublik sollte erwägen, die Schwankungsbreite der Landeswährung Yuan zum Dollar auszuweiten, schrieben die Forscher des staatlichen Informationszentrums (SIC) im staatseigenen "China Securities Journal". Es gehe um eine "schrittweise und kontrollierte" Veränderung.

China hatte im Kampf gegen die Wirtschaftskrise den Yuan im Juli 2008 wieder fest an den Dollar gekoppelt und damit eine drei Jahre anhaltende Aufwertung gestoppt. Die wirtschaftliche Erholung der Volksrepublik führte zu immer stärkerer Kritik an dieser Politik. USA und EU werfen der Regierung in Peking vor, damit ihre Exportwirtschaft zu begünstigen.

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