Deutsche Wohnungsgesellschaft GSW verschiebt IPO

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Die Berliner Wohnungsgesellschaft GSW verschiebt ihren ursprünglich für diese Woche geplanten Börsengang. Die Volatilität und Unsicherheit an den globalen Aktienmärkten hätten nach Bekanntgabe der IPO-Pläne stark zugenommen.

Das Kapitalmarktumfeld habe sich signifikant verschlechtert. Ein neues Zeitfenster für den Gang an die Börse nannte die GSW zunächst nicht.

Die Erstnotiz war eigentlich für diesen Freitag geplant. Gut die Hälfte des geplanten Emissionserlöses von bis zu 491 Mio. Euro sollte in die Kassen der bisherigen Eigentümer fließen. Das sind der Whitehall-Fonds von Goldman Sachs und der Finanzinvestor Cerberus.

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