Gut behauptet gegenüber dem EZB-Richtkurs vom Montag und tiefer zum Niveau von heute in der Früh zeigte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar am frühen Dienstagnachmittag. Gegen die Vortages-Richtwerte von Pfund und Yen notierte der Euro gut behauptet und gegen den Franken knapp gehalten.
Die Angst, dass die Börsen abrutschen könnten, habe einem Händler zufolge den Euro unter die Marke von 1,43 Dollar fallen lassen. Bereits am Vortag habe sich der Euro-Yen belastet gezeigt, diese Tendenz hätte am Nachmittag auf den Euro-Dollar übergegriffen.
Die Abschläge seien jedoch bei relativ geringen Volumina zustande gekommen, so der Händler, weshalb sich auch kleinere Orders rasch durchschlagen würden. "Die Märkte geben derzeit nicht allzu viel her", hieß es von dem Teilnehmer. Dies dürfte sich in der kommenden Handelswoche ändern, in der er mit einem liquideren Markt rechnet.