Euro im frühen Handel freundlich

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Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und etwas höher gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch zu den Richtwerten von Pfund und Yen tendierte der Euro mit Kursverlusten. Zum Franken konnte er sich hingegen leicht steigern.

Der Euro konnte sich nach den jüngsten Verlusten wieder etwas stabilisieren und legte leicht von 1,4220 bis auf 1,4240 Dollar zu. Wie schon zuletzt könnte erneut das Geschehen an den internationalen Aktienmärkten in den Fokus rücken, hieß es von einem Marktbeobachter. Am Nachmittag sollten die anstehenden US-Konjunkturdaten zusätzlich für Bewegung sorgen, hieß es weiter.

Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4242 nach 1,4314 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4215 USD aus dem Handel gegangen.

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