Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und auch tiefer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen büßte der Euro etwas an Wert ein.
Die Gemeinschaftswährung rutschte im frühen europäischen Geschäft von 1,4030 Dollar mit einer raschen Bewegung bis in den Bereich bei 1,3985 Dollar ab, konnte sich dann aber wieder etwas erholen. Aktuell bewegt sich die Devise im Bereich von 1,4000 Dollar. Von konjunktureller Seite sei vorerst mit keinen stärkeren Impulsen zu rechnen, meinte ein Marktbeobachter.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4002 nach 1,4096 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4091 USD aus dem Handel gegangen.