Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem Dollar. Gegen 9 Uhr notierte der Euro mit 1,4264 Dollar. Auch gegen Franken und Yen gab der Euro nach, gegen das Pfund legte der Euro etwas zu.
Devisenhändler berichteten von einem turbulenten Handelsauftakt in Europa. Nachdem der Euro über Nacht um die Marke von 1,43 Dollar gependelt war, setzte in der Früh eine Korrektur ein. Als Gründe für die Euro-Verkäufe wurden am Markt die Verluste der Börse in Shanghai und damit verbunden neue Konjunkturängste genannt.
Nun bleibe abzuwarten, ob sich der Euro im Tagesverlauf weiter abschwächt, hieß es im Handel. Von einem nachhaltigen Trendwechsel könne man aber erst bei einem Fall unter 1,41 Dollar sprechen, sagte ein Händler.