Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel behauptet gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und etwas schwächer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch zu den anderen Leitwährungen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung im Minus.
Ein Marktteilnehmer berichtete von einem bis dato ruhigen Geschäft. Der Euro/Dollar zeige sich weiterhin im Bereich der Vortagesgrenzen. Als wichtigen Punkt nach oben sieht der Händler die Marke von 1,4150 Dollar. Nach unten erhalte der Euro eine wichtige Unterstützung bei 1,4070 Dollar. Nachdem der Euro am Vortag versucht hatte den Bereich nach oben zu durchbrechen, testet der Euro im heutigen Frühgeschäft die untere Grenze, hieß es abschließend aus dem Handelsraum.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4101 nach 1,4101 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4126 USD aus dem Handel gegangen.
