Euro tendiert im frühen Handel etwas schwächer

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Der Euro hat sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Im Vergleich zum japanischen Yen und zum Pfund tendierte der Euro etwas leichter, zum Schweizer Franken notierte er nahezu unverändert.

Im Fokus der Anleger dürfte am Freitag vor allem der neue Arbeitsmarktbericht aus den USA stehen. Dieser sollte weitere Hinweise über den Zustand und die weitere Entwicklung der US-Konjunktur geben.

Volkswirte rechnen zwar mit einem abermals hohen Stellenabbau, allerdings dürfte sich der Trend weiter abgeschwächt haben. "Der Markt wartet gespannt auf die Zahlen am Nachmittag, bis dahin sollte sich der Handel ruhig gestalten", berichtete ein Händler.

Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4288 nach 1,4335 USD beim Richtkurs vom Donnerstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4253 USD aus dem Handel gegangen.

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