Euro tendiert im frühen Handel schwächer

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Der Euro zeigte sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und deutlich tiefer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Gegenüber dem japanischen Yen tendierte der Euro tiefer, zum Schweizer Franken notierte er knapp gehalten und zum britischen Pfund zeigte er sich deutlich fester.

Der Euro fiel klar unter die Marke von 1,47 Dollar zurück. Marktteilnehmer rechnen für den weiteren Verlauf mit einem eher ruhigen Geschäft, nachdem der Euro am Donnerstag bei 1,4766 Dollar ein neues Jahreshoch markiert hatte. Die Entwicklung an den Aktienmärkten dürfte auch für die Devisenmärkte prägend werden, hieß es. Nun gerate beim Euro das Hoch vom September 2008 bei 1,4865 Dollar in den Blick, den die europäische Gemeinschaftswährung zuletzt vor der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers erreicht hatte.

Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4697 nach 1,4712 USD beim Richtkurs vom Donnerstag.

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