Europas Börsen schließen tiefrot

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Die wichtigsten europäischen Aktienmärkte haben am Donnerstag mit starken Kursverlusten geschlossen. Schwächer als erwartet ausgefallene US-Arbeitsmarktdaten belasteten die Börsen am Nachmittag weiter, nachdem sie schon am Vormittag in Erwartung schlechter Daten mit Abschlägen in den Handel gestartet waren.

Rohstoffwerte zeigten sich von den gefallenen Öl- und Metallpreisen belastet. Total büßten 3,8 Prozent ein.

Repsol-YPF präsentierten sich hingegen als Ausreißer und legten als einziger Wert im Euro-Stoxx-50 um 0,1 Prozent zu. Der spanische Ölkonzern teilte mit, zahlreiche Angebote für seine argentinische Tochter YPF erhalten zu haben. Der Konzern betonte zudem noch einmal, offen für neue Anteilseigner zu sein.

In der Branchenbetrachtung schnitten aber Autowerte am schlechtesten ab. Zur Begründung verweisen Analysten auf die schwachen US-Verkaufszahlen für Juni. Volkswagen stürzten um 7,8 Prozent ab und waren damit der schwächste Wert. Renault verbilligten sich um 4,8 Prozent.

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