Taschenrechner in Windows 7 hat Kurzzeitgedächtnis

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Windows hat zwar einen Taschenrechner an Bord, doch kommt der bei den meisten eher selten zum Einsatz. Mit Windows 7 könnte sich das ändern, denn die neue Version des Betriebssystems bringt auch einen deutlich verbesserten Taschenrechner mit.

Eine der überzeugendsten Funktionen des aufpolierten Rechenhelfers: Er verfügt jetzt über eine Art Kurzzeitgedächtnis. Das ist praktisch, wenn beispielsweise jemand ohne erneutes Eintippen eine Rechenoperation wiederholen will.

Alle Berechnungen lassen sich im Nachhinein noch einmal durchführen ­ und zwar so: Die "gemerkten" Eingaben lassen sich mit dem Befehl "Ansicht | Verlauf" einblenden. Per Richtungstasten oder mit einem Klick auf die Pfeilschaltflächen lassen sich "erledigte" Rechenoperationen auswählen ­ und ganz unkompliziert per [Eingabe]- Taste erneut ausführen. Der Verlauf der Rechenoperationen bleibt so lange erhalten, bis der Taschenrechner wieder geschlossen wird.

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