Haushaltsenergie verteuerte sich im Juni

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Haushaltsenergie war im Juni 2013 um 0,6 Prozent teurer als vor einem Jahr, geht aus dem von der Österreichischen Energieagentur berechneten Energiepreisindex (EPI) hervor. Im Vergleich zum Vormonat Mai stiegen die Preise für Haushaltsenergie um 0,3 Prozent. Zum Vergleich: Der Verbraucherpreisindex erhöhte sich gegenüber Juni 2012 um 2,2 Prozent und blieb zum Vormonat Mai unverändert.

Eurosuper war um 1,6 Prozent billiger als im gleichen Vorjahresmonat, Diesel um 1,1 Prozent und Heizöl um 2,4 Prozent.

Der Gaspreis war laut Energieagentur nahezu unverändert. Strom kostete um 5,8 Prozent mehr und Fernwärme um 5,4 Prozent.

Die Preise für feste Brennstoffe und Brennholz stiegen um jeweils 3,0 Prozent. Holzbriketts verteuerten sich um 0,3 Prozent und Holzpellets um 3,9 Prozent.

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Im Vergleich zum Vormonat Mai stiegen die Preise für Eurosuper (+0,9 Prozent), Diesel (+0,6 Prozent) und Holzpellets (+0,8 Prozent). Stabil waren im Monatsvergleich die Preise für Strom, Gas, feste Brennstoffe und Brennholz. Billiger waren Heizöl (minus 0,1 Prozent), Holzbriketts (minus 2,1 Prozent) und Fernwärme (minus 0,3 Prozent).

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