Die Teuerungsrate in der Eurozone ist im März auf 2,6 Prozent zurückgegangen. Diese Schätzung gab das EU-Statistikamt Eurostat bekannt. Im Februar hatte die Inflation noch 2,7 Prozent betragen.
Detailliertere Daten will Eurostat am 17. April vorlegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht Preisstabilität bei Raten bis zu 2,0 Prozent gewahrt.
Lesen Sie auch
-
Februar-Inflation in Eurozone dürfte auf 2,7 Prozent steigen Die jährliche Inflationsrate in der Eurozone dürfte im Februar leicht auf 2,7 Prozent steigen. Im Jänner 2012 hatte sie noch 2,6 Prozent betragen, geht aus den jüngsten am Mittwoch veröffentlichten Daten von Eurostat hervor.
-
Inflation in Eurozone im Februar unverändert bei 2,7 Prozent Der Preisauftrieb in der Eurozone ist im Februar unverändert gegenüber dem Vormonat bei 2,7 Prozent geblieben. Wie das EU-Statistikamt Eurostat mitteilte, stieg die Inflationsrate in der EU im selben Zeitraum von 2,9 Prozent auf 3,0 Prozent. In Österreich sank die Rate nach vorläufigen Daten auf 2,6 Prozent im Februar gegenüber 2,9 Prozent im Jänner.
-
Inflation in Eurozone bleibt hoch: 2,7 Prozent im Juni Die Teuerungsrate in der Eurozone bleibt hoch. Nach einer Schätzung des EU-Statistikamtes Eurostat vom Freitag liegt sie im Juni unverändert gegenüber Mai bei 2,7 Prozent. Eine detailliertere Schätzung will Eurostat am 14. Juli vorlegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht bei Raten von bis zu 2 Prozent die Preisstabilität im gemeinsamen Währungsgebiet gewahrt.
-
Inflation im Euro-Gebiet auf Drei-Jahres-Hoch Die Inflation in den 17 Euro-Ländern ist im September auf den höchsten Stand seit fast drei Jahren geklettert. Die jährliche Teuerungsrate sprang unerwartet stark auf 3,0 Prozent. Der Wert lag damit 0,5 Punkte höher als im August, teilte die Europäische Statistikbehörde Eurostat mit. Diese erste Schätzung kann später noch korrigiert werden.
-
Inflationsrate in Eurozone blieb im August bei 2,5 Prozent Die Teuerungsrate in der Eurozone ist im August unverändert gegenüber dem Vormonat bei 2,5 Prozent geblieben. Dies geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Schätzung des EU-Statistikamtes Eurostat hervor.