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McDonald's verdient zu Jahresbeginn weniger

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Der weltgrößte Fast-Food-Konzern McDonald's hat zu Jahresbeginn deutlich weniger Gewinn gemacht.

 Höhere Kosten und Filialschließungen wegen Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine belasteten die Quartalsbilanz. In den drei Monaten bis Ende März verdiente der Burger-King-Rivale laut Geschäftsbericht vom Donnerstag unterm Strich 1,1 Milliarden Dollar (rund 1 Mrd. Euro). Das waren 28 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Dabei legten die Erlöse um 11 Prozent auf 5,7 Mrd. Dollar zu. Der flächenbereinigte Absatz stieg um 12 Prozent. Doch McDonald's hatte angesichts von Kosteninflation und neuer Marketing-Programme wesentliche höhere Ausgaben, die nur zum Teil durch Preiserhöhungen ausgeglichen werden konnten.

Zudem schlug der Geschäftsstopp in Russland negativ mit 127 Mio. Dollar zu Buche. Die Zahlen lagen dennoch über den Erwartungen. Die Aktie stieg vorbörslich leicht.

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