Challenger 300

Lauda verkauft seinen Privatjet

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Ob er sich eine neue Maschine zulegt, ist noch nicht entschieden.

Airliner Niki Lauda hat nicht nur seine Fluglinie NIKI komplett an die deutsche Air Berlin verkauft, sondern er hat sich auch von seinem Privatjet getrennt, berichtet die Tageszeitung ÖSTERREICH in ihrer Sonntag-Ausgabe.

    Die Bombardier Challenger 300, die Lauda gemeinsam mit Ronny Pecik bei dessen Bedarfsfluglinie Amira Air betrieb, hat er abgeben. "Ja, die Challenger habe ich verkauft", bestätigt Lauda gegenüber ÖSTERREICH.

"Derzeit miete ich"
   Eine Entscheidung, ob er sich eine neue Privatmaschine zulege, sei noch nicht gefallen, so Lauda. "Und wenn, würde ich nicht drüber reden." Gerüchte, dass er einen Global-5000-Jet oder eine Gulfstream bestellt habe, kommentiert er dementsprechend nicht. "Momentan habe ich keinen Flieger. Wenn ich derzeit einen brauche, miete ich." Mit der Challenger flog Lauda von Wien aus u. a. zu den Formel-1-Rennen.

    Kommenden Mittwoch ist für Lauda Premiere im Aufsichtsrat (Board) der Air Berlin. Nach Abgabe seiner NIKI-Anteile verstärkt Lauda ja als "Non-Executive Director" das Führungsgremium der Air Berlin. Am 7. Dezember ist die erste Sitzung für ihn. Zu tun gibt es bei der strauchelnden deutschen Airline viel.

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