Mitsubishi ruft weltweit 700.000 Autos zurück

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Der japanische Autobauer Mitsubishi Motors ruft wegen Problemen mit Lichtschaltern rund 700.000 Autos in die Werkstätten zurück. Betroffen seien zwölf Modelltypen, die zwischen Juli 2003 und April 2008 vom Band gelaufen waren, wie der Konzern bekanntgab.

Dazu gehörten die Modelle eK Wagon, das Kompaktmodell Colt sowie Kleinwagen vom Typ Otti, die für den Konkurrenten Nissan Motor gebaut wurden. Nach Angaben des japanischen Verkehrsministeriums kann es in den Fahrzeugen zu einer Unterbrechung der Stromversorgung kommen, wodurch die Scheinwerfer und Blinkerlampen ausgehen können. 332 Beschwerden seien eingegangen.

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