"Monopoly" verliert Reiz - Hasbro-Gewinn stagniert

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Das Brettspiel "Monopoly" und die Spielefiguren von Serien wie "Transformers" und "Star Wars" lagen im vergangenen Jahr seltener unter amerikanischen Weihnachtsbäumen. Dies bekam Anbieter Hasbro im vierten Quartal zu spüren.

Trotz deutlich besserer Geschäfte außerhalb des US-Heimatmarktes habe der Gewinn von Oktober bis Dezember bei rund 130 Millionen Dollar (95,77 Mio. Euro) stagniert, teilte die zweitgrößte US-Spielzeugfirma hinter Mattel am Montag mit. Auch beim Umsatz verharrte Hasbro mit 1,28 Milliarden Dollar auf Niveau des Vorjahreszeitraums.

Das Weihnachtsgeschäft fiel in der weltgrößten Volkswirtschaft so schwach aus wie zuletzt 2008. Dies lag am schlechten Wetter, weniger Einkaufstagen zwischen Thanksgiving und Weihnachten sowie weniger Geld im Portemonnaie der Bürger. Der Absatz von Marktführer Mattel mit seinen Barbie- und Monster-High-Puppen brach im vierten Quartal in Nordamerika um zehn Prozent ein.

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