Nach der Nachfrist hält Andritz bei Schuler knapp 90 Prozent

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Der börsenotierte Technologiekonzern Andritz hat sich innerhalb der zweiwöchigen Nachfrist seines Übernahmeangebotes weitere 15,31 Prozent am deutschen Metallpressenhersteller Schuler AG gesichert. Er hält nun 89,24 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte. Dies teilte das Grazer Unternehmen am Dienstag auf seiner Homepage mit. Die weitere Annahmefrist ist am 30. August abgelaufen. Innerhalb dieser Frist wurden rund 4,55 Millionen weitere Schuler-Aktien angenommen.

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