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Massive Probleme

ÖBB: Zug-Chaos dauert noch bis März

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Leichte Verbesserungen laut Regionalmanager in den kommen Wochen, weitere Maßnahmen sollen Anfang März folgen

Die seit längerem bestehenden Probleme der ÖBB - insbesondere im Nahverkehr in der Ostregion kommt es seit Monaten zu einer erhöhten Anzahl an Zugausfällen und Verspätungen - sollen mit Anfang März einer Lösung näher kommen. Ab da könne "wieder mit einer Stabilisierung" gerechnet werden, sagte Christof Hermann, ÖBB-Regionalmanager Ostregion (Wien, Niederösterreich und Burgenland) am Montag im Ö1-Morgenjournal des ORF.

Leichte Verbesserungen

Die ÖBB bestätigten, dass es derzeit zu wenig Zuggarnituren gibt, auch in der Instandhaltung gebe es derzeit Lücken, jedoch sei hier bereits gegengesteuert worden. Es sei in die Ressourcen investiert worden und die Maßnahmen würden schon wirken. "Wir werden in den nächsten Wochen eine leichte Verbesserung erkennen und daher gehe ich davon aus, dass wir eben Anfang März weitere Maßnahmen umsetzen können. Wir werden vier zusätzliche Fahrzeuge in die Region bringen, die wir dann in den Reservestand bringen und einsetzen", sagte Hermann.

Auf den Hinweis der Gewerkschaften, dass "massiver Personalmangel in den Werkstätten" Teil des Problems wären, sagte Hermann, dass ein "hoher Personalbedarf" herrsche, aber dass auch hier reagiert werden wird. Zudem erwähnte der ÖBB-Regionalmanager, dass das "größte Investitionsprogramm überhaupt in die Fahrzeugflotte" gestartet wurde. Laut Ö1-Morgenjournal habe jedenfalls auch Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) das ÖBB-Management schriftlich zu einer Verbesserung der Situation aufgefordert.

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